Erfahrungen mit Ärzten

Dieses Thema im Forum "Diskussionen" wurde erstellt von Stille Nacht, 27. Dezember 2015.

  1. frozenheart

    Expand Collapse

    Top Poster des Monats

    Oh, da habe ich hier ein super spannendes Thema gefunden. Ist ja schauderlich was viele von euch erlebt haben :O.
    Ich war selbst schon zwei Mal in der Klinik und sie haben mir schon geholfen. Das Meiste an Veränderung ist dann eh nach der Klinik passiert.
    @Juni@Juni, du meintest das mit den Mikrofonen. In meiner Klinik haben wir uns auch ständig gefragt woher die Ärzte und Therapeuten auf einmal Dinge wussten, allerdings sind alle Patienten ständig ins Schwesternzimmer gelaufen um sich dort die Seele aus dem Leib zu weinen und Pillen zu schlucken. Ich gehe davon aus, dass sie es dann weiter erzählt haben. Hast du die Mikros mal gesehen und darf ich fragen in welcher Klinik du warst?

    Was das Ernstnehmen angeht, da hab ich auch schon mehr als negative Erfahrungen gemacht. Alle schauen nur aufs Gewicht. Ärzte die einem sagen, dass es unter 40 kg dann mal gefährlich wird, wo ich aber weiß, dass auch schon Leute mit wesentlich höherem BMI an ihrer ES gestorben sind *kopfschüttel*. Es ist wirklich extrem schwer unter solchen Aussagen die ES loszulassen. Ich z.B. halte mein Gewicht mit 1200 kcal und nehme mit allem darüber zu, interessiert niemanden. Meine eine Ärztin meinte nur "Super, ist doch besser als nichts."

    Naja, man kann nur hoffen, dass vielleicht mehr Aufklärung geschieht.
     
  2. Newbie

    Arielle

    Expand Collapse

    180
    100
    32 Jahre alt
    Dabei seit 26. Dezember 2015
    Ich habe gestern ein Interview mit dem "Hochstapler" Gert Posel gesehen und kann nur sagen: ich gebe ihm zu 100% recht,was er über die Psychiatrie sagt.
     
  3. Probezeit nicht bestanden

    Lilly

    Expand Collapse

    73
    4
    15
    Dabei seit 27. Februar 2016
    Ich kann nur sagen - mein Hausarzt wusste nicht mal wie man Bulimie schreibt^^ bin daneben gesessen, wie er am PC nach ner Therapiestelle für mich gesucht hat, so war er aber sehr nett und hat nicht weiter nachgefragt wieso warum weshalb und warum ich es so lange nicht gesagt hab oder so, nur die Fakten abgefragt.
    was ich doch lustig finde, dort wo ich Therapie habe ist auch eine praktische Ärztin im Haus und sagt die mir beinhart zu Beginn der Therapie 'na schauen Sie, essen Sie doch in der Früh zB. ein Vollkornbrot oder ein Ei, das ist eh wenig und gibt Kraft, dann sind Sie nicht mehr so müde oder trinken Sie einen Kakao wenn Sie nichts festes essen wollen' ... da war ich einfach nur baff und hab mich gefragt, ob die überhaupt weiß wer vor ihr sitzt XD
     
    Collapse Signature Expand Signature
  4. Newbie

    Arielle

    Expand Collapse

    180
    100
    32 Jahre alt
    Dabei seit 26. Dezember 2015
    Herrlich..xD
    Hach ich hätte auch soo viele Anekdoten zu bescheuerten Arzt-Kommentaren...
    Meine Kinderärztin damals meinte als ich sehr starkes UG hatte,ich solle doch einfach jeden Tag ein Magnum-Eis essen. Klasse Tipp und so.
     
  5. Member

    Rose

    Expand Collapse

    297
    138
    29 Jahre alt
    Dabei seit 23. Juli 2013
    Okay, der Abischnitt und die Noten sagen nicht viel über die geistigen Fähigkeiten einer Person aus, aber man muss doch wenigstens etwas auf dem Kasten haben, um Medizin zu studieren.
    Wenn ich aber hier die Postings lese und auch sonst über die Kommentare über Ärzte, die in meiner Umgebung gemacht werden, nachdenke, komme ich zu dem Schluss, dass sehr viele Ärzte im falschen Beruf arbeiten...
     
    Collapse Signature Expand Signature
  6. Member

    Dizzi

    Expand Collapse

    227
    98
    26 Jahre alt
    Dabei seit 6. September 2016
    Hab mir den Thread mal durchgelesen. Ich bin ja relativ anti-Klinik. Ich war 5 Tage in der KJP und fand es wirklich grauenvoll. Ich bin prinzipiell ein sehr fröhlicher Mensch, ich lache gerne, spiele gerne irgendwelche Spiele (in der Klinik hab ich Tischkicker gespielt), unterhalte mich gerne, etc.
    In der KJP war ich dann mit einer im Zimmer, die massiv suizidal war, so dass ich in den 5 Tagen jedes Mal Angst habe, dass ich die halbtot irgendwo im Zimmer auffinde, wenn ich wieder kommt.

    Das andere waren die Betreuer, ich habe damals einen kleinen Bewegungsdrang gehabt und bin die ganze Station abgelaufen. Ein Betreuer hat mich gefragt, was denn mit mir los sei und ich hab ihm das halt erzählt. Der war total nett und fragte nur, was mir denn helfen würde. Ich hab früher viel Musik gemacht in solchen Momenten. Der hätte mir wohl eine Musiktherapie organisiert, wenn er nicht am nächsten Tag in Urlaub und ich mich nicht selbst entlassen hätte.


    Viel schlimmer fand ich die Therapeutin, die ich hatte vor und nach der Klinik. Vollkommen inkompetent. Die hat meinen Eltern mehr geglaubt als mir. Und mein Vater kann uns so wunderbar normal darstellen, es ist zum kotzen.

    Überhaupt positive Meinungen habe ich erst mit meinem letzten Therapeuten bekommen. Ich war lang sehr verschwiegen. Als es mir richtig schlecht ging, hab ich mich ihm anvertraut, ich hatte starke Suizidgedanken zu Beginn der Sitzung und wir haben irgendwas Traumamäßiges gemacht. Ich hab dissoziiert und bla. Naja, irgendwann ging es um Suizid, Selbstverletzung. Ich weiß es nicht mehr wirklich. Er hat mich schlussendlich nach Hause gefahren, meinem Vater nichts gesagt und im Gegenzug hab ich mich an die Abmachung gehalten, in der eiseskälte draußen joggen zu gehen, statt mir was anzutun.
    Seither hat er mir vertraut in meiner Einschätzung zu mir selbst und die Therapie war irgendwann hilfreich. Bei meiner ersten Therapeutin wäre ich wahrscheinlich mit der Polizei in die Klinik gefahren worden und die hätte mich ruhig gestellt.

    Ich bin sehr dankbar, an meinen letzten Therapeuten gekommen zu sein. Der hat mich die letzten Jahre bei meiner Familie durchhalten lassen.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  7. Member

    Juni

    Expand Collapse

    1.048
    158
    Dabei seit 5. Juni 2010
    In einer Klinik in der ich war, war die Teilnahme am morgendlichen Sportprogramm sogar Pflicht. ;)

    Ui... das kommt mir bekannt vor.
    Meinen hatte die Therapeutin zum Glück trotzdem durchschaut, die war noch ganz gut.

    Ich denke auch, dass es sehr darauf ankommt mit wem man es zu tun hat.
    Leider gibt es viele schwarze und graue Schafe unter den Ärzten und Therapeuten und eben wenige die wirklich helfen können.

    War auch bei mir ein Grund es sein zu lassen.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  8. Member

    Dizzi

    Expand Collapse

    227
    98
    26 Jahre alt
    Dabei seit 6. September 2016
    Echt? Krass. Ne, bei uns gab es Sportprogramm so wie ich das in Erinnerung hatte nur 2x die Woche. Noch so ein Ding, was ich zum kotzen fand. Ich durfte die ersten 3 Tage noch nicht einmal die Station verlassen. Und die Gitter vorm Fenster waren irgendwie fast noch grausamer, wenn man sich auch echt gut in die Gitter reinsetzen konnte.


    Immerhin. Meine erste hat es wie gesagt, nicht gerafft. Das Jugendamt hat es sogar nie gerafft, obwohl beide meiner Geschwister in Heimen aufgewachsen sind. Mir wurde einfach nie geglaubt.

    Naja, die kriegen halt irgendwann ihre Lizenz und dann kontrolliert keiner mehr, was die eigentlich so treiben. Das finde ich problematisch. Die Wartelisten sind auch problematisch.
    Ich würde wohl auch keine Therapie mehr anfangen, der Stress ist mir einfach zu viel. Ich müsste immernoch aufarbeiten, hab riesen Gedächtnislücken, die keinen meiner Therapeuten interessiert haben.
    Hab halt immer Verhaltenstherapie gemacht, so dass es jetzt wenigstens möglich ist Denken und Handeln vorher abzugleichen, ob es Sinn macht.

    Das kann ich schwer beschreiben.

    Ich finde es schade, dass viele Therapeuten einem nicht helfen. Aber man muss auch selbst wahnsinnig viel Arbeit in eine erfolgreiche Therapie stecken.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  9. Member

    Juni

    Expand Collapse

    1.048
    158
    Dabei seit 5. Juni 2010
    Oha. Gitter hatten die nicht, aber eben Fenster mit Sicherheitsverschluss. War aber auch so, dass die Zimmer nur einen Stock über dem Boden waren, drunter Büsche. Selbst wenn da jemand springen würde, hätte er sich nichts getan. Allerdings hat es während meines Aufenthalts eine junge Frau geschafft sich im Treppenhaus umzubringen.

    Mit dem Sport ging das natürlich nach BMI. Man durfte unter einem bestimmten BMI keinen Sport machen, ansonsten musste man aber. Wobei "Walking" auch unter Sport gefühlt wurde.

    Oh wow. Das ist aber doch dann schon ein klares Indiz, das etwas nicht stimmt. Verstehe nicht, warum sich da oft so blind gestellt wird.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  10. Member

    Jana Monday

    Expand Collapse

    1.096
    173
    29 Jahre alt
    Dabei seit 7. Oktober 2016
    Ich war nie direkt in einer Klinik und wenn ich euch so zuhöre, dann beschleicht mich das Gefühl dass es so ganz gut ist. Als ich damals krass im UG war hat meine Mama mich zum Arzt geschleppt und die haben mich ins KH überwiesen. Da musste ich ein paar Wochen bleiben und damit hatte es sich. Hatte dann ambulante Gesprächstherapie, war fürchterlich. Die Frau hatte irgendwie echt null Plan was eig das Problem ist. "Wie du bist so dünn weil du nicht regelmäßig isst? Naja, dann iss doch mal regelmäßig. Mama kocht doch bestimmt gut!"
     
    Collapse Signature Expand Signature
  11. Gast

    Kardesh

    Expand Collapse

    Top Poster des Monats

    Mein Hausarzt hat mir mal JODID verschrieben.

    Ich: "Wissen Sie, ich befinde mich abwechselnd in Hungerepisoden und Fresstagen. Ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper. Wie kann ich das Abnehmen ohne diesen Auf und Ab's schaffen? Haben Sie eine Idee?"
    Hausarzt: "Hm... Ja... Verstehe... (grummel grummel) ...Ich verschreibe Ihnen mal JODID. Das regt die Schilddrüse und den Stoffwechsel an und sie verlieren diese Kilos, die Sie als störend empfinden."
    Ich: "Wirklich? (hellauf begeistert) Das ist ja toll. Und... das wirkt wirklich? (skeptisch)"
    Hausarzt: "Ja! Haben Sie Geduld. Es wird bald besser!"

    Es war ungelogen so ähnlich und ziemlich so hat es sich abgespielt. In meiner Verzweiflung habe ihm ihm das ganze Gerede abgekauft. Ich war damals auch mal wieder in einer relativ schweren Phase meines Lebens. Natürlich habe ich auch ein Jahr später nicht weniger, eher noch ein paar Kilos schwankend mehr gewogen. Ich glaube, er wollte Hoffnung in mir aufbringen, Hoffnung darauf, dass es mir mit mir besser gehen wird. Dass er mich damit eigentlich nur angelogen hat oder zumindest Wichtiges verschwiegen hat, dass habe ich nun schon längst raus...
    Ich nehme dieses Schilddrüsenpräparat immer noch, allerdings nur, da mir eine aufgewecktere Ärztin der selben Praxis das empfohlen hat, wegen meines vegetarischen Lebensstils, dank dem ich auf auf Fisch und jegliche Art von Meeresfrüchte verzichte. Das soll anscheined Mangel ausgleichen oder so. Es wäre gut, da mal nochmal nachzuhaken...

    Das klingt definitiv hart. Ich möchte auch auf das, was Stille Nacht im ersten Post geschrieben hat, noch mal hinweisen, als sie schrieb, dass sie von Medizinern mehr erwarten würde. Ich finde, das trifft auch auf auf Therapeuten zu, die eine Gesprächstherapie anbieten. Wie manche Menschen echt einfach denken, dass wir uns das aussuchen oder gar nach einem Schnippser mit den Fingern das normale, gesunde Essen beginnen, weil wir ja ganz auf einmal so richtig bemerken, auf was für einer Gradwanderung wir uns eigentlich befinden... Damn!
     
  12. ehemaliges Mitglied

    Lemmie

    Expand Collapse

    237
    75
    Dabei seit 12. April 2017
    Meine Meinung zu diesem Thema resp. dem Verhalten deines Hausarztes kennst du bereits. Ja, ich würde nochmal nachhaken und klären, ob du das Medikament tatsächlich noch einnehmen musst. Die Schilddrüse hat zu viel Einfluss auf die Vorgänge in unserem Körper, als dass man da leichtsinnig handeln sollte.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  13. Gast

    Kardesh

    Expand Collapse

    Top Poster des Monats

    Da hast du echt Recht, @lemmie@lemmie! Ich sollte das abklären lassen und sollte es abgesetzt werden, bitte ich dabei um Vorsicht bei meiner Ärztin. Ich habe nämlich irgendwie den totalen Schiss, dass wenn wir es von Heut' auf Morgen absetzen, dass ich das nicht vertrage und zunehme! Das macht mir Angst dabei...

    Es wäre eh toll, wenn das JODID weg wäre, da ich das immer etwas vor dem Frühstück einnehmen und viel Wasser dazu trinken muss. Da hat man dann eh schon keinen Appetit auf das Frühstück und dann muss man noch viel trinken - ist davon voll - und muss lange aufs Frühstücken warten, weil man ja diese JODID-Pille schlucken musste. Dann rennt die Zeit nur so, in der ich eigentlich zügig speisen sollte und komme morgens nicht so voran, obwohl ich den Bus zur Arbeit erwischen muss.

    Das JODID los zu sein, wäre eigentlich in jeglicher Hinsicht einbahnfrei. Außer halt, ich würde dicke zunehmen... *augenzuhalt*
     
  14. ehemaliges Mitglied

    Eowyn

    Expand Collapse

    194
    108
    Dabei seit 12. April 2010
    @Kardesh@Kardesh: was für eine Dosis Jodid nimmst Du denn?
     
    Collapse Signature Expand Signature
  15. Gast

    Kardesh

    Expand Collapse

    Top Poster des Monats

    Ähm. Ehrlich gesagt habe ich meine Medikamente nicht bei mir. Ich nehme jeden Morgen eine Tablette. Aber wie viel mg das sind... puh! Schätzen möchte ich nicht und nachsehen kann ich nicht. Ich habe heute keinen Zugang, da ich nicht Medikamente stellen muss.
    Ich werde mich auch dessen erkundigen, denn ich wollte, um euch die Info zu nennen, in meinem Geldbeutel nachsehen, was auf meinem Dosierungszettelchen steht, habe aber festestellen müssen, dass da nur die Psychopharmaka notiert sind. Dabei ist es doch wichtig, dass wenn wir zum Beispiel mit mir einen Autounfall haben und ich verletzt und beispielsweise ohne Bewusstsein wäre, dass ein Arzt (da sind wir wieder bei dem Thema) der mich behandelt, weiß, was ich einwerfe. Das ist mir zum Beispiel wichtig, dass Ärzte wissen, was ich schlucken muss. (Und meine Mama sagt immer, bei Unfällen schauen Beamte und Notärzte schon in die Portmonee's der Leute, wegen Organspendeausweis etc...)
     
  16. Member

    Jana Monday

    Expand Collapse

    1.096
    173
    29 Jahre alt
    Dabei seit 7. Oktober 2016
    Ja, glaube auch dass sie zuerst im Geldbeutel nachsehen. Das würde ich an deiner Stelle aktualisieren.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  17. Gast

    Kardesh

    Expand Collapse

    Top Poster des Monats

    Hmhm... Schon alleine, weil es ein Risiko sein kann, wenn Ärzte dir etwas geben, wozu du sozusagen im ersten Moment nicht Nein sagen kannst, du andere Medikamente nimmst, mit denen sich diese Neuen nicht vertragen und dann etwas passiert...
     
  18. ehemaliges Mitglied

    Eowyn

    Expand Collapse

    194
    108
    Dabei seit 12. April 2010
    Jodid ist ein Spurenelement, welches bei gesunden Menschen eigentlich erst auf die Schilddrüse einwirkt, wenn man es überdosiert (>150 Mikrogramm). Da Du Dich anscheinend jodarm ernährst macht es vermutlich schon Sinn um einen Mangel vorzubeugen. Es zu nehmen um abzunehmen ist eigenglich Quatsch.. Soweit ich weiss, hat Jod schon Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, Nebenwirkungen eigentlich keine sofern man nicht jodsensitiv ist oder eine Schilddrüsenerkrankung hat bei der Jod kontraproduktiv ist wie z.B. eine Überfunktion, aber das kannst Du im Beipackzettel nachlesen. Die Dosierung steht auf der Packung, da Du es ja jeden Tag nimmst würde ich einfach mal draufschauen ;) Das mit der morgendlichen Einnahme vor dem Essen wundert mich, denn soweit ich informiert bin wäre das gar nicht nötig. Das kenne nur von meinen Schilddrüsen-Tabletten. Ansonsten würde ich einfach mal einen Bluttest machen lassen um die Schilddrüsenwerte zu prüfen.
     
    Collapse Signature Expand Signature
  19. Gast

    Kardesh

    Expand Collapse

    Top Poster des Monats

    Wahrscheinlich hast du Recht, @Eowyn@Eowyn! Ich dachte allerdings echt in meiner Verzweiflung mit meinem Hüftgold (das außer mir eh keiner sieht. - Eher sehen es noch die super Dünnen) dass das wirkt. Und mein Hausarzt (der erst genannte) meinte auch genauestens, es seie dafür! Jetzt komme ich mir richtig bescheuert vor...
    Ich habe eine Wochenration an Medikamenten vorgestellt. Ich habe den Beipackzettel nicht. Ich bekomme auch Hilfe beim stellen. Muss wohl einfach mal fragen...
     
  20. ehemaliges Mitglied

    Lemmie

    Expand Collapse

    237
    75
    Dabei seit 12. April 2017
    Könnte es sein, dass du das falsch verstanden hast oder raus gehört resp. abgespeichert hast, was du gerne hören wolltest oder in dem Moment gebraucht hast?
    Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dir ein Arzt, egal welcher Fachrichtung, dir ein Schilddrüsenmedikament als Unterstützung zum Abnehmen verschreibt.
    Auch finde ich es ein wenig leichtsinnig wie du mit deinen Medikamenten umgehst. Du solltest bei den wichtigen Medikamenten schon wissen, was du einnimmst. Eben wenn der Fall einer Unverträglichkeit eintreten sollte. Gut, aber das kannst du handhaben wie du möchtest.

    So ist das! Bei den reinen Jodtabletten ist eine Nüchterneinnahme nicht notwendig. Ganz im Gegensatz zu dem Hormon, wenn man es denn einnehmen muss.
     
    Collapse Signature Expand Signature
Schlagworte: