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Beitrag:
<p>[QUOTE="Jenny, post: 334124"]Guten Tag. </p><p>Ich habe mich sehr lange mit den öffentlichen Bereichen dieses Forums beschäftigt. </p><p>All das was ich gelesen habe hat mich etwas ermutigt mich nun einmal persönlich an euch zu wenden. </p><p><br /></p><p>Ich kann euch nicht sagen ob ich an einer Essstörung leide, aber ich habe große Angst davor, dass es so sein könnte. </p><p><br /></p><p>Vor ich glaube 3 Jahren fing es bei mir an, dass ich mich intensiver mit dem Thema Essen auseinandergesetzt habe. Es fing mit einer Diät an. Ich informierte mich über Kalorien und weitere Nährstoffe, über die verschiedenen Diäten und fing an mich nach diesen Ratschlägen zu richten. Mein Wunsch war es erstmal 2kg abzunehmen, sodass ich von 56kg auf 54kg runterkam. Doch es wurde immer schlimmer. </p><p>Ich fing zunächst an viel viel mehr zu trinken. Erst waren es 2 Liter am Tag, dann wurden es mit jedem Monat immer mehr. Ich fing wieder mit Sport an. 4mal in der Woche ging ich für eine Stunde zum Training. </p><p>Irgendwann aß ich zwar immer noch regelmäßig morgens, mittags und abends, jedoch immer weniger. Aus den morgendlichen zwei Brötchen wurde eins, bis es nur noch Haferschleim war. Ich strich Süßigkeiten von meinem Essensplan und besonders Fast-Food. Irgendwann fing ich an die Abendessen ausfallen zu lassen und auf Butter zu verzichten. Seit dieser Zeit habe ich bis auf die Butter, die meine Mutter zum Braten genutzt hat, keine Butter mehr gegessen. </p><p>Nach der 54kg Marke wollte ich auf die 52kg und immer weiter bis ich endlich eine 4 als erste Zahl sehen wollte. </p><p>Ich war früher nie die große Gemüse und Obst Esserin doch seit dieser Zeit versuche ich mich strickt an die Regel nimm % am Tag zu halten. Dann stieg ich auf fettarme Produkte um, achtete immer mehr auf Kalorienangaben und fing an ein Esstagebuch zu führen. </p><p>Irgendwann fing es mit den Attacken an. Ich war in der Stadt und ging an einer Bäckerei vorbei. Ich kaufte diesen fast leer. Ok natürlich nicht, aber ich kaufte Laugenbrötchen, Pizza, Schokobrötchen und Mürbchen. All das stopfte ich in mich hinein. Ich fühlte mich so schlecht. 7 Tage später passierte dasselbe nochmal mit meinem Lieblingsessen, welches meine Mutter für mich gekocht hatte. Und dann passierte es das erste mal. Ich ging ins Bad und übergab mich. Doch es war nicht weg ,das Schuldgefühl, aber jetzt war es nicht, dass ich mich schuldig fühlte aufgrund der Tatsache, dass ich mich übergeben hatte. Ich habe mich so geschämt. Ich war fertig mit den Nerven habe nur noch geheult, wusste nicht mehr ein noch aus. </p><p>Es ging so weiter. Wochenlang aß ich kaum und wenn nur gesund. Ich fing an vor jedem Essen Wasser zu trinken und wollte nicht mehr mit meinen Eltern essen. Wenn ich dann gegessen habe war keiner dabei, sodass ich wiegen konnte was ich zu mir nahm. </p><p>Im Urlaub kontrollierte mich keiner. Meine Eltern waren nicht dabei. Mein Essen bestand aus einer Schale Haferflocken und einem Salat ohne Dressing und sonst irgendwas am Abend. Ich habe insgesamt am Tag 8 Stunden Sport gemacht. Eine Freundin, mit der ich mir das Zimmer teilte, bekam natürlich mit das ich abgenommen hatte. Ich war noch nie wirklich dick gewesen. Mit 1,62m war mein Gewicht immer bei 56kg. Doch ein Gewichtsverlust von 7kg viel ihr auf. Sie redete auf mich ein und ich versprach ihr wenigstens bei einem besonderes Essen normal zu essen, sodass ich meine Ruhe hatte. Doch es passierte wieder. Noch vor Ende des Essens übergab ich mich wieder. Ich konnte einfach nicht mehr. </p><p>Zu der Zeit war ich in Therapie aber nicht wegen dem Essen sondern wegen SVV. Ich konnte mit niemandem sprechen ich schämte mich so sehr. Eigentlich wollte ich das alles gar nicht. Irgendwann wurde es so schlimm, dass Freunde mich zwangen in ihrer Gegenwart zu essen. Aber dies führte nur dazu, dass ich mich immer mehr übergab. </p><p>Dann lernte ich meine Ex-Freund kennen. </p><p>Ich wollte ihn nicht verlieren ich wollte perfekt sein für ihn. Ich versprach aufzuhören und er unterstützte mich so gut es ging. Mit der Zeit wurde es besser. Ich konnte wieder normal essen, auch Süßigkeiten, aber was heißt normal ich wusste IMMER genau was ich zu mir nahm. Wie viele Kalorien es waren, wie viel Fett es war. Doch ich verbat mir zu sagen das es schlecht war auch einmal eine Pizza zu essen. Doch ich wusste wenn ich eine aß würde ich den ganzen Tag sonst nichts essen. So ging es ein Jaht halbwegs gut. Mein Gewicht war wieder normal bei 59kg.</p><p>Mittlerweile habe ich einen neuen Freund.</p><p>Doch es fing wieder an. Ich wollte mich gesünder ernähren. Ich trank wieder mehr. Jeden Morgen gab es zwei Stücke Obst nur abends nicht weil Fruchtzucker ja am Abend nicht gut sein soll. Meine Kalorien Grenze setzte ich auf 1500kcal, also ein gesundes Maß. Ich nahm 2kg ab und wog so wieder 56kg. Mit meinem Handy dokumentiere ich seitdem jede Kalorie, jedes Gramm Fett was ich zu mir nehme. Vor 3 Monaten reduzierte ich meine Energieaufnahme auf 1000kcal. Ich fing an 5-6mal die Woche joggen zu gehen, fühlte mich wohl. Zu meinem Abiball sah ich gut aus. Sportlich, aber nicht zu dünn.</p><p>Vor einem Monat wurde es schlimmer. Ich habe so gut es ging Brot und alles von meinem Speiseplan gestrichen. Ich hatte ein Praktikum, sodass meine Mutter nicht kontrollieren konnte was ich aß und wie viel. Ich machte mir mein essen selber. Durch den Schichtdienst aß ich nicht mit ihr zusammen. Schon seit diesen drei Jahren aß ich nach 19Uhr nicht mehr. Ich erfand immer mehr Ausreden, dass ich schon gegessen hatte oder später esse. Mittlerweile trinke ich 5-6 Liter am Tag und morgens einen Liter grünen Tee. Ich esse kein Brot mehr nur noch Samstags und Sonntags, wenn ich mit meinen Eltern frühstücken muss, doch ich versuche wenn sie mal gerade nicht in der Küche sind so viel Innenleben des Brötchens weg zu tuen und es zu wiegen. Das Rührei mit Speck esse ich Sonntags schon gar nicht mehr. Seit 3 Monaten habe ich bis auf vielleicht mal 1 Stück Schokolade keine Süßigkeiten mehr gegessen. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich liebe asiatisches Essen. Doch letzten Sonntag habe ich nach 1 Jahr das erste mal wieder absichtlich gebrochen, weil ich mich so schuldig vom essen fühlte. </p><p>Ich will das nicht. ich weiß das ich normal wiege mit 50kg. Doch ich kann nicht anders. Ich würde gerne aufhören damit, ich will essen doch dann habe ich wieder keinen Hunger. </p><p><br /></p><p>In einer Woche werde ich alleine wohnen und ich habe Angst das ich deswegen noch weniger essen werde. Zudem beginnt meine Ausbildung, die ich gut absolvieren möchte, aber so wie es jetzt ist werde ich das wahrschienlich nicht schaffe.Ich fühle mich mittlerweile so schwach, friere und kann mich kaum konzentrieren. Meine Lust an fast allem ist verloren gegangen. Die Angst meinen Freund zu verlieren ist riesig. Heute hat er gemeint ich würde irgendwann noch magersüchtig werden doch das will ich nicht. Ich will nicht so aussehen. Ich möchte einfach normal sein, doch ich kriege diese Tabellen einfach nicht aus meinem Kopf mit den Nährwerten. doch ich weiß nicht wie ich es wegbekommen soll. Es ist alles noch schlimmer geworden. </p><p>Und ich habe Angst. Ich bin sauer auf mich das nicht kontrollieren zu können. Es läuft irgendwie alles unbewusst weiter. Gestern hätte ich meinem Freund fast seine drei Cheeseburger weg gegessen. Doch ich hatte mich zum Glück unter Kontrolle und widerstand der Versuchung. Die Angst mich dann wieder zu übergeben war einfach zu groß. Ich ertrage das Schamgefühl einfach nicht.</p><p><br /></p><p>Dies ist das erste mal das ich offen mit jemandem darüber rede und meine Geschichte erzähle. Ich habe Angst mit jemand anderem drüber zu reden, die Gefahr ist groß nicht ernstgenommen zu werden. Vielleicht könnt ihr mir helfen.</p><p><br /></p><p> Da ich erst 17 bin habe ich mich nicht in eurem Forum beworben. Doch ich hoffe trotzdem das ich hier im öffentlichen Bereich darüber reden kann.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Jenny, post: 334124"]Guten Tag. Ich habe mich sehr lange mit den öffentlichen Bereichen dieses Forums beschäftigt. All das was ich gelesen habe hat mich etwas ermutigt mich nun einmal persönlich an euch zu wenden. Ich kann euch nicht sagen ob ich an einer Essstörung leide, aber ich habe große Angst davor, dass es so sein könnte. Vor ich glaube 3 Jahren fing es bei mir an, dass ich mich intensiver mit dem Thema Essen auseinandergesetzt habe. Es fing mit einer Diät an. Ich informierte mich über Kalorien und weitere Nährstoffe, über die verschiedenen Diäten und fing an mich nach diesen Ratschlägen zu richten. Mein Wunsch war es erstmal 2kg abzunehmen, sodass ich von 56kg auf 54kg runterkam. Doch es wurde immer schlimmer. Ich fing zunächst an viel viel mehr zu trinken. Erst waren es 2 Liter am Tag, dann wurden es mit jedem Monat immer mehr. Ich fing wieder mit Sport an. 4mal in der Woche ging ich für eine Stunde zum Training. Irgendwann aß ich zwar immer noch regelmäßig morgens, mittags und abends, jedoch immer weniger. Aus den morgendlichen zwei Brötchen wurde eins, bis es nur noch Haferschleim war. Ich strich Süßigkeiten von meinem Essensplan und besonders Fast-Food. Irgendwann fing ich an die Abendessen ausfallen zu lassen und auf Butter zu verzichten. Seit dieser Zeit habe ich bis auf die Butter, die meine Mutter zum Braten genutzt hat, keine Butter mehr gegessen. Nach der 54kg Marke wollte ich auf die 52kg und immer weiter bis ich endlich eine 4 als erste Zahl sehen wollte. Ich war früher nie die große Gemüse und Obst Esserin doch seit dieser Zeit versuche ich mich strickt an die Regel nimm % am Tag zu halten. Dann stieg ich auf fettarme Produkte um, achtete immer mehr auf Kalorienangaben und fing an ein Esstagebuch zu führen. Irgendwann fing es mit den Attacken an. Ich war in der Stadt und ging an einer Bäckerei vorbei. Ich kaufte diesen fast leer. Ok natürlich nicht, aber ich kaufte Laugenbrötchen, Pizza, Schokobrötchen und Mürbchen. All das stopfte ich in mich hinein. Ich fühlte mich so schlecht. 7 Tage später passierte dasselbe nochmal mit meinem Lieblingsessen, welches meine Mutter für mich gekocht hatte. Und dann passierte es das erste mal. Ich ging ins Bad und übergab mich. Doch es war nicht weg ,das Schuldgefühl, aber jetzt war es nicht, dass ich mich schuldig fühlte aufgrund der Tatsache, dass ich mich übergeben hatte. Ich habe mich so geschämt. Ich war fertig mit den Nerven habe nur noch geheult, wusste nicht mehr ein noch aus. Es ging so weiter. Wochenlang aß ich kaum und wenn nur gesund. Ich fing an vor jedem Essen Wasser zu trinken und wollte nicht mehr mit meinen Eltern essen. Wenn ich dann gegessen habe war keiner dabei, sodass ich wiegen konnte was ich zu mir nahm. Im Urlaub kontrollierte mich keiner. Meine Eltern waren nicht dabei. Mein Essen bestand aus einer Schale Haferflocken und einem Salat ohne Dressing und sonst irgendwas am Abend. Ich habe insgesamt am Tag 8 Stunden Sport gemacht. Eine Freundin, mit der ich mir das Zimmer teilte, bekam natürlich mit das ich abgenommen hatte. Ich war noch nie wirklich dick gewesen. Mit 1,62m war mein Gewicht immer bei 56kg. Doch ein Gewichtsverlust von 7kg viel ihr auf. Sie redete auf mich ein und ich versprach ihr wenigstens bei einem besonderes Essen normal zu essen, sodass ich meine Ruhe hatte. Doch es passierte wieder. Noch vor Ende des Essens übergab ich mich wieder. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu der Zeit war ich in Therapie aber nicht wegen dem Essen sondern wegen SVV. Ich konnte mit niemandem sprechen ich schämte mich so sehr. Eigentlich wollte ich das alles gar nicht. Irgendwann wurde es so schlimm, dass Freunde mich zwangen in ihrer Gegenwart zu essen. Aber dies führte nur dazu, dass ich mich immer mehr übergab. Dann lernte ich meine Ex-Freund kennen. Ich wollte ihn nicht verlieren ich wollte perfekt sein für ihn. Ich versprach aufzuhören und er unterstützte mich so gut es ging. Mit der Zeit wurde es besser. Ich konnte wieder normal essen, auch Süßigkeiten, aber was heißt normal ich wusste IMMER genau was ich zu mir nahm. Wie viele Kalorien es waren, wie viel Fett es war. Doch ich verbat mir zu sagen das es schlecht war auch einmal eine Pizza zu essen. Doch ich wusste wenn ich eine aß würde ich den ganzen Tag sonst nichts essen. So ging es ein Jaht halbwegs gut. Mein Gewicht war wieder normal bei 59kg. Mittlerweile habe ich einen neuen Freund. Doch es fing wieder an. Ich wollte mich gesünder ernähren. Ich trank wieder mehr. Jeden Morgen gab es zwei Stücke Obst nur abends nicht weil Fruchtzucker ja am Abend nicht gut sein soll. Meine Kalorien Grenze setzte ich auf 1500kcal, also ein gesundes Maß. Ich nahm 2kg ab und wog so wieder 56kg. Mit meinem Handy dokumentiere ich seitdem jede Kalorie, jedes Gramm Fett was ich zu mir nehme. Vor 3 Monaten reduzierte ich meine Energieaufnahme auf 1000kcal. Ich fing an 5-6mal die Woche joggen zu gehen, fühlte mich wohl. Zu meinem Abiball sah ich gut aus. Sportlich, aber nicht zu dünn. Vor einem Monat wurde es schlimmer. Ich habe so gut es ging Brot und alles von meinem Speiseplan gestrichen. Ich hatte ein Praktikum, sodass meine Mutter nicht kontrollieren konnte was ich aß und wie viel. Ich machte mir mein essen selber. Durch den Schichtdienst aß ich nicht mit ihr zusammen. Schon seit diesen drei Jahren aß ich nach 19Uhr nicht mehr. Ich erfand immer mehr Ausreden, dass ich schon gegessen hatte oder später esse. Mittlerweile trinke ich 5-6 Liter am Tag und morgens einen Liter grünen Tee. Ich esse kein Brot mehr nur noch Samstags und Sonntags, wenn ich mit meinen Eltern frühstücken muss, doch ich versuche wenn sie mal gerade nicht in der Küche sind so viel Innenleben des Brötchens weg zu tuen und es zu wiegen. Das Rührei mit Speck esse ich Sonntags schon gar nicht mehr. Seit 3 Monaten habe ich bis auf vielleicht mal 1 Stück Schokolade keine Süßigkeiten mehr gegessen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich liebe asiatisches Essen. Doch letzten Sonntag habe ich nach 1 Jahr das erste mal wieder absichtlich gebrochen, weil ich mich so schuldig vom essen fühlte. Ich will das nicht. ich weiß das ich normal wiege mit 50kg. Doch ich kann nicht anders. Ich würde gerne aufhören damit, ich will essen doch dann habe ich wieder keinen Hunger. In einer Woche werde ich alleine wohnen und ich habe Angst das ich deswegen noch weniger essen werde. Zudem beginnt meine Ausbildung, die ich gut absolvieren möchte, aber so wie es jetzt ist werde ich das wahrschienlich nicht schaffe.Ich fühle mich mittlerweile so schwach, friere und kann mich kaum konzentrieren. Meine Lust an fast allem ist verloren gegangen. Die Angst meinen Freund zu verlieren ist riesig. Heute hat er gemeint ich würde irgendwann noch magersüchtig werden doch das will ich nicht. Ich will nicht so aussehen. Ich möchte einfach normal sein, doch ich kriege diese Tabellen einfach nicht aus meinem Kopf mit den Nährwerten. doch ich weiß nicht wie ich es wegbekommen soll. Es ist alles noch schlimmer geworden. Und ich habe Angst. Ich bin sauer auf mich das nicht kontrollieren zu können. Es läuft irgendwie alles unbewusst weiter. Gestern hätte ich meinem Freund fast seine drei Cheeseburger weg gegessen. Doch ich hatte mich zum Glück unter Kontrolle und widerstand der Versuchung. Die Angst mich dann wieder zu übergeben war einfach zu groß. Ich ertrage das Schamgefühl einfach nicht. Dies ist das erste mal das ich offen mit jemandem darüber rede und meine Geschichte erzähle. Ich habe Angst mit jemand anderem drüber zu reden, die Gefahr ist groß nicht ernstgenommen zu werden. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Da ich erst 17 bin habe ich mich nicht in eurem Forum beworben. Doch ich hoffe trotzdem das ich hier im öffentlichen Bereich darüber reden kann.[/QUOTE]
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