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Beitrag:
<p>[QUOTE="Jenny, post: 334138"]Ja genau das Gefühl. Essen ist doch eigentlich einfach. Jeden Tag nehme ich es mir vor. Sei es nur mal wieder Haferflocken in meinen Obstsalat zu tun und im Endeffekt wird doch wieder abgewogen und es bleibt bei Apfel und Quark. </p><p>Überall klingt es so einfach. Ich kann die Leute nicht verstehen, die sich Burger und alles hineinstopfen können und andersrum wird es auch nicht verstanden. </p><p><br /></p><p>Du hilfst mir bzw. alle hier helfen schon indem man einfach hier schreiben kann. Das man verstanden wird und weiß, dass man nicht alleine dasteht. Schade ist nur das die Mitmenschen um einen herum einen entweder nicht ernst nehmen und sagen immer diese Phasen oder einen für komplett krank und dumm halten.</p><p><br /></p><p>Ich will lernen damit zu leben, aber wie kann man das wenn einem jeder sagt du bist doch krank, das ist dumm?</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Die Therapeuten wissen, dass es eine Krankheit ist und genau deswegen schäme ich mich. Ich gehe sowieso schon so selten zum Arzt. Andere rennen bei leichten Bauchweh seit dem Vorabend ins Krankenhaus(habe ich durch mein Praktikum erfahren) und ich bleib zu hause und warte erstmal mindestens 1 Woche ab. Ich habe keine Angst vor Ärzten, da sie einem helfen wollen und einem auch nicht weh tuen. Aber egal zu welchem Arzt, auch Therapeut, ich gehen würde, würde es bedeuten, dass ich Hilfe in Anspruch nehmen müsste und das bedeutet Schwäche oder Versagen. Ich wollte schon immer alles alleine schaffen, egal was es war und mir niemals eingestehen müssen, dass ich Hilfe bei etwas brauche. Leider bin ich noch nicht volljährig weswegen meine Eltern Ausbildungs- und Mietvertrag unterschreiben mussten und selbst das war mir unangenehm.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Jenny, post: 334138"]Ja genau das Gefühl. Essen ist doch eigentlich einfach. Jeden Tag nehme ich es mir vor. Sei es nur mal wieder Haferflocken in meinen Obstsalat zu tun und im Endeffekt wird doch wieder abgewogen und es bleibt bei Apfel und Quark. Überall klingt es so einfach. Ich kann die Leute nicht verstehen, die sich Burger und alles hineinstopfen können und andersrum wird es auch nicht verstanden. Du hilfst mir bzw. alle hier helfen schon indem man einfach hier schreiben kann. Das man verstanden wird und weiß, dass man nicht alleine dasteht. Schade ist nur das die Mitmenschen um einen herum einen entweder nicht ernst nehmen und sagen immer diese Phasen oder einen für komplett krank und dumm halten. Ich will lernen damit zu leben, aber wie kann man das wenn einem jeder sagt du bist doch krank, das ist dumm? Die Therapeuten wissen, dass es eine Krankheit ist und genau deswegen schäme ich mich. Ich gehe sowieso schon so selten zum Arzt. Andere rennen bei leichten Bauchweh seit dem Vorabend ins Krankenhaus(habe ich durch mein Praktikum erfahren) und ich bleib zu hause und warte erstmal mindestens 1 Woche ab. Ich habe keine Angst vor Ärzten, da sie einem helfen wollen und einem auch nicht weh tuen. Aber egal zu welchem Arzt, auch Therapeut, ich gehen würde, würde es bedeuten, dass ich Hilfe in Anspruch nehmen müsste und das bedeutet Schwäche oder Versagen. Ich wollte schon immer alles alleine schaffen, egal was es war und mir niemals eingestehen müssen, dass ich Hilfe bei etwas brauche. Leider bin ich noch nicht volljährig weswegen meine Eltern Ausbildungs- und Mietvertrag unterschreiben mussten und selbst das war mir unangenehm.[/QUOTE]
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