Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Diskussionen
Hat man eine Essstörung, weil man sie sich "leisten" kann?
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="Rose, post: 403612, member: 183"][USER=272]@Calla[/USER] </p><p><br /></p><p>Das ist sehr traurig, dass für so viele Menschen Sachen, die für uns alltäglich sind, unerschwinglich sind. Aber du hast Recht, wenn man sich selbst die günstigsten Sachen nicht leisten kann, wird man das Wenige auch nicht auskotzen bzw. sich vorenthalten wollen. </p><p><br /></p><p>Das war ja auch in der westlichen Welt bis vor 100-120 Jahren so: Die Körperfülle der Menschen war ein Indiz dafür, dass sie sich genügend Essen leisten konnten. </p><p>Dieses Phänomen erklärt auch, warum in den 50ern auch im Westen fülligere Körper (z.B. Marilyn Monroe) en vogue waren. </p><p><br /></p><p>Haha, ich habe das obige geschrieben, bevor ich diesen Satz gelesen habe. </p><p>Aber weißt du, was komisch ist? Jahrzehntelang war es modisch, dünn zu sein, aber im Moment wird es ja immer gefragter, mehr zu wiegen, obwohl es ja keine äußeren Umstände (also Hungersnöte, Kriege, etc.) gibt, die fülligere Körper fördern. </p><p><br /></p><p>Ich bin irgendwie zwiegespalten, muss ich sagen. Einerseits finde ich es nachvollziehbar, dass gewisse Rahmenbedingungen vorhanden sein müssen, damit Essstörungen in einer Gesellschaft vermehrt auftreten können, aber andererseits glaube ich, dass das ganze so komplex ist, um es einfach mit dem Satz abzutun, dass ES nur in Industrienationen bzw. in wohlhabenden Familien auftreten. </p><p>Aber klar, man kann nur dann auf etwas verzichten, wenn man daran gewohnt ist, diese Sache im Überfluss zu haben.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Rose, post: 403612, member: 183"][USER=272]@Calla[/USER] Das ist sehr traurig, dass für so viele Menschen Sachen, die für uns alltäglich sind, unerschwinglich sind. Aber du hast Recht, wenn man sich selbst die günstigsten Sachen nicht leisten kann, wird man das Wenige auch nicht auskotzen bzw. sich vorenthalten wollen. Das war ja auch in der westlichen Welt bis vor 100-120 Jahren so: Die Körperfülle der Menschen war ein Indiz dafür, dass sie sich genügend Essen leisten konnten. Dieses Phänomen erklärt auch, warum in den 50ern auch im Westen fülligere Körper (z.B. Marilyn Monroe) en vogue waren. Haha, ich habe das obige geschrieben, bevor ich diesen Satz gelesen habe. Aber weißt du, was komisch ist? Jahrzehntelang war es modisch, dünn zu sein, aber im Moment wird es ja immer gefragter, mehr zu wiegen, obwohl es ja keine äußeren Umstände (also Hungersnöte, Kriege, etc.) gibt, die fülligere Körper fördern. Ich bin irgendwie zwiegespalten, muss ich sagen. Einerseits finde ich es nachvollziehbar, dass gewisse Rahmenbedingungen vorhanden sein müssen, damit Essstörungen in einer Gesellschaft vermehrt auftreten können, aber andererseits glaube ich, dass das ganze so komplex ist, um es einfach mit dem Satz abzutun, dass ES nur in Industrienationen bzw. in wohlhabenden Familien auftreten. Aber klar, man kann nur dann auf etwas verzichten, wenn man daran gewohnt ist, diese Sache im Überfluss zu haben.[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben