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Hat man eine Essstörung, weil man sie sich "leisten" kann?
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<p>[QUOTE="Dizzi, post: 403699, member: 269"]Ich finde das interessant. In einem anderen Forum, wo ich war, gab es auch die Frage. Eine Userin schrieb, dass es auch in ärmeren Teilen Arten von Essstörungen gäbe, die wir so nicht kennen.</p><p>Im arabischen Raum gibt es wohl das Phänomen, dass es Menschen gibt, die vor gefüllten Kühlschränken verhungern, weil sie zwanghaft vorsorgen müssen, falls Essen wieder knapp werden sollte. Das fand ich auch sehr krass. Allerdings finde ich dazu gerade auf die schnelle nichts. </p><p><br /></p><p>Essen hat halt jenachdem wie das Angebot ist unterschiedliche Bedeutung. Fehlt es einem, würdigt man es. Hat man es im Überschuss, kann man sich damit abgrenzen und/oder rebellieren. </p><p>Aber ja, die Essstörungen, die wir so bei uns kennen, sind sicher ein Phänomen des Überschusses. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Dem stimme ich teilweise auch zu. Je schlechter es mir ging bzgl den äußeren Umständen desto weniger ging es um mich oder um meine Verfassung, sondern mein Umfeld zu verbessern. Immer wenn es ruhiger wird, fangen an, die Dinge an mir zu nagen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Dizzi, post: 403699, member: 269"]Ich finde das interessant. In einem anderen Forum, wo ich war, gab es auch die Frage. Eine Userin schrieb, dass es auch in ärmeren Teilen Arten von Essstörungen gäbe, die wir so nicht kennen. Im arabischen Raum gibt es wohl das Phänomen, dass es Menschen gibt, die vor gefüllten Kühlschränken verhungern, weil sie zwanghaft vorsorgen müssen, falls Essen wieder knapp werden sollte. Das fand ich auch sehr krass. Allerdings finde ich dazu gerade auf die schnelle nichts. Essen hat halt jenachdem wie das Angebot ist unterschiedliche Bedeutung. Fehlt es einem, würdigt man es. Hat man es im Überschuss, kann man sich damit abgrenzen und/oder rebellieren. Aber ja, die Essstörungen, die wir so bei uns kennen, sind sicher ein Phänomen des Überschusses. Dem stimme ich teilweise auch zu. Je schlechter es mir ging bzgl den äußeren Umständen desto weniger ging es um mich oder um meine Verfassung, sondern mein Umfeld zu verbessern. Immer wenn es ruhiger wird, fangen an, die Dinge an mir zu nagen.[/QUOTE]
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