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Hat man eine Essstörung, weil man sie sich "leisten" kann?
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<p>[QUOTE="Luna, post: 403996, member: 278"]Es ist ja allgemein bekannt das eine Essstörung eigentlich nur entstehen kann, wenn der Mensch im Überfluss der Nahrung lebt. Gerade hier wo alles immer verfügbar ist, ist das Gegenteil begehrt. In armen Ländern sind wohlgenährte Menschen das Ideal, da sie es sich leisten können genug zu essen und einen besonderen Status haben. Hier ist das Gegenteil der Fall und der, der verzichtet wird als diszipliniert und zielstrebig angesehen. Man will immer das, was nicht da ist.</p><p><br /></p><p>Ich habe ein Buch, indem es zwar um Selbstverletzung geht aber es sagt etwas sehr interessantes. </p><p>Und zwar, das Magersucht die Antwort auf eine Gesellschaft ist, die der Völlerei verfallen ist. </p><p>Bulimie kam auf, als es um Disziplinlosigkeit und Unsicherheit ging und Selbstverletzung als Mittel um in der Welt in der man perfekt sein muss zurechtzukommen. Zumindest so ähnlich hatte es der Autor beschrieben.</p><p><br /></p><p>Ich denke das ist doch eher eine Zwangsstörung oder? Mhh, auf jeden Fall wahnsinnig interessant. Davon habe ich vorher auch noch nie etwas gehört.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Luna, post: 403996, member: 278"]Es ist ja allgemein bekannt das eine Essstörung eigentlich nur entstehen kann, wenn der Mensch im Überfluss der Nahrung lebt. Gerade hier wo alles immer verfügbar ist, ist das Gegenteil begehrt. In armen Ländern sind wohlgenährte Menschen das Ideal, da sie es sich leisten können genug zu essen und einen besonderen Status haben. Hier ist das Gegenteil der Fall und der, der verzichtet wird als diszipliniert und zielstrebig angesehen. Man will immer das, was nicht da ist. Ich habe ein Buch, indem es zwar um Selbstverletzung geht aber es sagt etwas sehr interessantes. Und zwar, das Magersucht die Antwort auf eine Gesellschaft ist, die der Völlerei verfallen ist. Bulimie kam auf, als es um Disziplinlosigkeit und Unsicherheit ging und Selbstverletzung als Mittel um in der Welt in der man perfekt sein muss zurechtzukommen. Zumindest so ähnlich hatte es der Autor beschrieben. Ich denke das ist doch eher eine Zwangsstörung oder? Mhh, auf jeden Fall wahnsinnig interessant. Davon habe ich vorher auch noch nie etwas gehört.[/QUOTE]
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