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Hat man überhaupt eine Essstörung, wenn diese einen nicht belastet?
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<p>[QUOTE="Smera, post: 395893, member: 1"]Hierfür müssten wir die Diagnosekriterien definieren. </p><p><br /></p><p>In dem 1. Fall den du beschreibst, treffen auf das Mädel lediglich zwei Diagnosekriterien zu: der BMI und die selbstherbeigeführte Gewichtsreduktion. Eventuell könnte man noch eine fehlende Krankheitseinsicht anführen. </p><p><br /></p><p>Aber der psychische Aspekt scheint mir hier zu fehlen und der ist doch sicher mit das größte Diagnosekriterium. </p><p><br /></p><p>Für mich besteht ohne den psychischen Aspekt, und ohne absehbare gesundheitliche Folgen, keine Essstörung.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Smera, post: 395893, member: 1"]Hierfür müssten wir die Diagnosekriterien definieren. In dem 1. Fall den du beschreibst, treffen auf das Mädel lediglich zwei Diagnosekriterien zu: der BMI und die selbstherbeigeführte Gewichtsreduktion. Eventuell könnte man noch eine fehlende Krankheitseinsicht anführen. Aber der psychische Aspekt scheint mir hier zu fehlen und der ist doch sicher mit das größte Diagnosekriterium. Für mich besteht ohne den psychischen Aspekt, und ohne absehbare gesundheitliche Folgen, keine Essstörung.[/QUOTE]
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