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Hat man überhaupt eine Essstörung, wenn diese einen nicht belastet?
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<p>[QUOTE="Calla, post: 395945, member: 272"]Ich denke auch, dass es erst dann wirklich krankhaft wird, wenn Leiden dazukommt. Stellt euch mal vor, man würde allen Menschen, die so ähnlich leben, wie Vela das in ihrem ersten Post geschrieben hat, eine Essstörung andichten. Dann wären ungefähr über ein Drittel der Deutschen, wenn nicht sogar noch mehr, essgestört. Ich finde es immer ziemlich schwer, da eine Linie zu finden, weil dazwischen so ein fließender Übergang besteht. Ich denke, Diagnosekriterien sind nicht aaallzu aussagekräftig, ich denke, man muss da immer individuell gucken und sollte das Ganze nicht pauschalisieren.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Hm, also falls es wirklich so "einfach" sein sollte , dann ist das trotzdem immer noch ein ein ziemliches Unterfangen. Selbstwertgefühl kann man sich nicht antrainieren durch irgendwelche Übungen, das entwickelt sich eher über Jahre, das ist ein langer Prozess.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Calla, post: 395945, member: 272"]Ich denke auch, dass es erst dann wirklich krankhaft wird, wenn Leiden dazukommt. Stellt euch mal vor, man würde allen Menschen, die so ähnlich leben, wie Vela das in ihrem ersten Post geschrieben hat, eine Essstörung andichten. Dann wären ungefähr über ein Drittel der Deutschen, wenn nicht sogar noch mehr, essgestört. Ich finde es immer ziemlich schwer, da eine Linie zu finden, weil dazwischen so ein fließender Übergang besteht. Ich denke, Diagnosekriterien sind nicht aaallzu aussagekräftig, ich denke, man muss da immer individuell gucken und sollte das Ganze nicht pauschalisieren. Hm, also falls es wirklich so "einfach" sein sollte , dann ist das trotzdem immer noch ein ein ziemliches Unterfangen. Selbstwertgefühl kann man sich nicht antrainieren durch irgendwelche Übungen, das entwickelt sich eher über Jahre, das ist ein langer Prozess.[/QUOTE]
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