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Hat man überhaupt eine Essstörung, wenn diese einen nicht belastet?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Lucinda, post: 401911"]Das ist in der Tat eine sehr interessante Frage, mit der ich mich auch schon des öfteren beschäftigt habe.</p><p>Meine beste Freundin z.B. ist ebenfalls eindeutig stark untergewichtig, dennoch hatte sie nie ernsthafte "Probleme" mit dem Essen. Sie isst, wenn sie will & lässt es sein, wenn sie keinen Appetit hat. Sie denkt nicht im geringsten an Kalorien etc. & findet sich selbst sogar zu dünn, beschäftigt sich aber nicht ernsthaft mit dem Thema, wie sie zunehmen könnte.</p><p><br /></p><p>Generell bin ich ebenfalls der Auffassung, dass in diesem Fall oder auch im Fall des Beispiels von Vela die psychische Komponente fehlt.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Genau so sieht es wahrscheinlich aus. Nur, dass wie Calla schon schrieb, das die größte Schwierigkeit bei dem ganzen Thema ist.</p><p>Zufriedenheit mit sich selbst & somit deutlich weniger psychische Einschränkungen - das ist etwas, was man nicht von jetzt auf gleich erreicht & in vielen Fällen ist wohl genau das der Inhalt einer Therapie.</p><p><br /></p><p>Eine Essstörung ist meiner Meinung nach erst dann vorhanden, wenn zwanghafte Gedanken oder Handlungen eine Rolle spielen.</p><p>Fühlt man sich nicht durch das eigene (wenn auch suboptimale) Essverhalten beeinträchtigt oder passiert dieses lediglich zufällig, liegt wahrscheinlich auch keine Essstörung in dem Sinne vor.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Lucinda, post: 401911"]Das ist in der Tat eine sehr interessante Frage, mit der ich mich auch schon des öfteren beschäftigt habe. Meine beste Freundin z.B. ist ebenfalls eindeutig stark untergewichtig, dennoch hatte sie nie ernsthafte "Probleme" mit dem Essen. Sie isst, wenn sie will & lässt es sein, wenn sie keinen Appetit hat. Sie denkt nicht im geringsten an Kalorien etc. & findet sich selbst sogar zu dünn, beschäftigt sich aber nicht ernsthaft mit dem Thema, wie sie zunehmen könnte. Generell bin ich ebenfalls der Auffassung, dass in diesem Fall oder auch im Fall des Beispiels von Vela die psychische Komponente fehlt. Genau so sieht es wahrscheinlich aus. Nur, dass wie Calla schon schrieb, das die größte Schwierigkeit bei dem ganzen Thema ist. Zufriedenheit mit sich selbst & somit deutlich weniger psychische Einschränkungen - das ist etwas, was man nicht von jetzt auf gleich erreicht & in vielen Fällen ist wohl genau das der Inhalt einer Therapie. Eine Essstörung ist meiner Meinung nach erst dann vorhanden, wenn zwanghafte Gedanken oder Handlungen eine Rolle spielen. Fühlt man sich nicht durch das eigene (wenn auch suboptimale) Essverhalten beeinträchtigt oder passiert dieses lediglich zufällig, liegt wahrscheinlich auch keine Essstörung in dem Sinne vor.[/QUOTE]
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