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Hilfe - meine Oma ist essgestört
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<p>[QUOTE="Delilah92, post: 228798"]Der Thread ist schon älter, aber das Thema beängstigt mich seit langem, zwar nicht die Essstörung, sondern dieses Aufgeben. Ich habe gesehen wie die Schwester meiner Oma an dem Tag, an dem sie ins Altersheim kam praktisch aufhörte zu leben, 3 Jahre lang mit keiner Zimmernachbarin geredet hat, an keiner Veranstaltung teil genommen hat, ihr Bett nicht verlassen wollte, nicht mal mehr fernsehen wollte. Sie hatte kein Alzheimer, aber dennoch hat sie irgendwann nicht mal mehr ihre Kinder erkannt, geschweige denn mich. Auf der einen Seite verstehe ich, dass ihre Kinder sie nicht zu sich nehmen wollten, weil es eben eine riesige Umstellung ist, auf der anderen Seite finde ich es sehr, sehr traurig... Meine Mutter hat sie wohl häufiger besucht als ihre eigenen Kinder, die auch nicht so weit weg wohnen. </p><p>Meine eigene Oma hat bei uns im Haus gelebt bis es halt gar nicht mehr ging, sie war für uns nie eine Belastung, sondern einfach nur ein wundervoller Mensch. </p><p>Keine Ahnung, ob ich später mal meine Mutter zu mir nehmen "kann", auf der einen Seite liebe ich sie und wünsche mir so sehr, dass es ihr gut geht, auf der anderen Seite kann ich ihr null vertrauen und sie verletzt mich sehr häufig zutiefst mit dem was sie sagt, so dass mir Abstand eigentlich gut tut<img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.frown.gif" class="mceSmilie" alt=":(" unselectable="on" /></p><p>Das wirklich schlimme ist, dass meine Mutter jetzt schon (!!!) diese Züge zur Selbstaufgabe hat, jetzt schon sagt, dass sie dann ihrem Leben ein Ende setzen will und gar nicht merkt, dass sie mich damit unendlich quält... </p><p><br /></p><p>Ich selbst will niemals so werden!!![/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Delilah92, post: 228798"]Der Thread ist schon älter, aber das Thema beängstigt mich seit langem, zwar nicht die Essstörung, sondern dieses Aufgeben. Ich habe gesehen wie die Schwester meiner Oma an dem Tag, an dem sie ins Altersheim kam praktisch aufhörte zu leben, 3 Jahre lang mit keiner Zimmernachbarin geredet hat, an keiner Veranstaltung teil genommen hat, ihr Bett nicht verlassen wollte, nicht mal mehr fernsehen wollte. Sie hatte kein Alzheimer, aber dennoch hat sie irgendwann nicht mal mehr ihre Kinder erkannt, geschweige denn mich. Auf der einen Seite verstehe ich, dass ihre Kinder sie nicht zu sich nehmen wollten, weil es eben eine riesige Umstellung ist, auf der anderen Seite finde ich es sehr, sehr traurig... Meine Mutter hat sie wohl häufiger besucht als ihre eigenen Kinder, die auch nicht so weit weg wohnen. Meine eigene Oma hat bei uns im Haus gelebt bis es halt gar nicht mehr ging, sie war für uns nie eine Belastung, sondern einfach nur ein wundervoller Mensch. Keine Ahnung, ob ich später mal meine Mutter zu mir nehmen "kann", auf der einen Seite liebe ich sie und wünsche mir so sehr, dass es ihr gut geht, auf der anderen Seite kann ich ihr null vertrauen und sie verletzt mich sehr häufig zutiefst mit dem was sie sagt, so dass mir Abstand eigentlich gut tut:( Das wirklich schlimme ist, dass meine Mutter jetzt schon (!!!) diese Züge zur Selbstaufgabe hat, jetzt schon sagt, dass sie dann ihrem Leben ein Ende setzen will und gar nicht merkt, dass sie mich damit unendlich quält... Ich selbst will niemals so werden!!![/QUOTE]
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