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<p>[QUOTE="Saoráid, post: 354371, member: 181"]Hallo Lulu</p><p><br /></p><p>Erstmal tut es mir sehr leid, was dir da passiert ist, das muss schrecklich für dich sein. Ich war nie schwanger, deshalb kann ich nur erahnen, wie es dir wohl gehen mag.</p><p>Pearl hat recht; wir können dir nicht helfen, dieses Erlebnis zu verarbeiten, und ebenso wenig 'die gesunde Stimme in dir stärken'. Aber es gibt Menschen, die dich da unterstützen können, die sich damit auskennen, und ich denke, an die solltest du dich wenden. </p><p>Natürlich bist du nach zwei Wochen noch nicht essgestört, aber du solltest dir Hilfe suchen, bevor du es wirklich bist (zumal du ja selbst Angst hast, es könnte so weitergehen), denn die Alarmzeichen sind wohl da (es geht dir aufgrund dessen, dass du dein Kind verloren hast, schlecht, du freust dich, mithilfe des Erbrechens abzunehmen, du belügst deinen Freund, spielst ihm was vor...). </p><p>Ich selbst leide nun seit über dreizehn Jahren an starken Essstörungen und kann dir daher nur raten, dir JETZT Hilfe zu holen, BEVOR du eine Essstörung entwickelst. Denn das geht manchmal schneller, als man denkt, und da wieder rauszukommen, ist enorm schwer (und für viele Betroffene schier unmöglich). </p><p><br /></p><p>Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und hoffe, dass du den Verlust deines Kindes irgendwann verarbeitet haben wirst. </p><p>Liebe Grüsse, Sao[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Saoráid, post: 354371, member: 181"]Hallo Lulu Erstmal tut es mir sehr leid, was dir da passiert ist, das muss schrecklich für dich sein. Ich war nie schwanger, deshalb kann ich nur erahnen, wie es dir wohl gehen mag. Pearl hat recht; wir können dir nicht helfen, dieses Erlebnis zu verarbeiten, und ebenso wenig 'die gesunde Stimme in dir stärken'. Aber es gibt Menschen, die dich da unterstützen können, die sich damit auskennen, und ich denke, an die solltest du dich wenden. Natürlich bist du nach zwei Wochen noch nicht essgestört, aber du solltest dir Hilfe suchen, bevor du es wirklich bist (zumal du ja selbst Angst hast, es könnte so weitergehen), denn die Alarmzeichen sind wohl da (es geht dir aufgrund dessen, dass du dein Kind verloren hast, schlecht, du freust dich, mithilfe des Erbrechens abzunehmen, du belügst deinen Freund, spielst ihm was vor...). Ich selbst leide nun seit über dreizehn Jahren an starken Essstörungen und kann dir daher nur raten, dir JETZT Hilfe zu holen, BEVOR du eine Essstörung entwickelst. Denn das geht manchmal schneller, als man denkt, und da wieder rauszukommen, ist enorm schwer (und für viele Betroffene schier unmöglich). Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und hoffe, dass du den Verlust deines Kindes irgendwann verarbeitet haben wirst. Liebe Grüsse, Sao[/QUOTE]
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