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Beitrag:
<p>[QUOTE="Aimee, post: 363059, member: 197"]Das erinnert mich an den Ausflug den wir vor ein, zwei Jahren hatten. In der prachtvollsten heissen Sonne war es sowieso klar, dass Schwimmen ein Muss war und ich habe meinen Badeanzug auch absichtlich nicht mitgenommen - meine damalige Lehrperson sah das natürlich sehr streng, aber was konnte er dann schon dagegen unternehmen? Nichts. - <i>I won.</i></p><p><br /></p><p>Das Wasser sprach mich nach mehreren Jahren gar nicht mehr an, weswegen es mir eigentlich egal war, am liebsten wollte ich einfach wieder gleich nach Hause, musste aber die ganze Zeit auf der Wiese verweilen mit meinem Tuch und habe ein Buch gelesen oder so getan als würde ich mit meinem Handy SMS schreiben. Sicher lag es auch an meinem Körper, der Hauptfokus weswegen mich das jedoch gar nicht mehr interessiert hat war das "Nicht-einbringen-können". Wie möchte man denn Spass haben und schwimmen gehen wenn man keine Freunde hat? Das war meine Einstellung und deswegen habe ich es gleich ganz gelassen. Ich verstand nie weswegen mich andere darauf angesprochen haben, sie wussten doch eigentlich ganz genau dass das der Grund war, waren ja immer selbst der Meinung dass ich keine Freunde hätte und ein Aussenseiter wäre, ja war sogar auch bei ihnen das Gesprächsthema, das machte es auch nicht angenehmer mich dort nur irgendwie einzubringen. Eigentlich hätte ich mich an diesem Tag krank melden sollen, aber das wäre zu offensichtlich gewesen und hätte wieder Stress eingebracht. </p><p><br /></p><p>Zum Glück muss ich mir heute nicht mehr Gedanken darüber machen, Konsequenzen gibt es auch nicht mehr und ich kann selber entscheiden ob ich möchte oder nicht, auch wenn es von meiner Essstörung geleitet wird, als von mir selbst. Sicher spielen auch andere Erkrankungen und Sorgen eine Rolle - ein Mensch mit einer sozialen Phobie wäre auch nur ungerne an so einem Ort und spürt auch sehr ungerne Blicke auf sich, auch im Badeanzug.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Aimee, post: 363059, member: 197"]Das erinnert mich an den Ausflug den wir vor ein, zwei Jahren hatten. In der prachtvollsten heissen Sonne war es sowieso klar, dass Schwimmen ein Muss war und ich habe meinen Badeanzug auch absichtlich nicht mitgenommen - meine damalige Lehrperson sah das natürlich sehr streng, aber was konnte er dann schon dagegen unternehmen? Nichts. - [I]I won.[/I] Das Wasser sprach mich nach mehreren Jahren gar nicht mehr an, weswegen es mir eigentlich egal war, am liebsten wollte ich einfach wieder gleich nach Hause, musste aber die ganze Zeit auf der Wiese verweilen mit meinem Tuch und habe ein Buch gelesen oder so getan als würde ich mit meinem Handy SMS schreiben. Sicher lag es auch an meinem Körper, der Hauptfokus weswegen mich das jedoch gar nicht mehr interessiert hat war das "Nicht-einbringen-können". Wie möchte man denn Spass haben und schwimmen gehen wenn man keine Freunde hat? Das war meine Einstellung und deswegen habe ich es gleich ganz gelassen. Ich verstand nie weswegen mich andere darauf angesprochen haben, sie wussten doch eigentlich ganz genau dass das der Grund war, waren ja immer selbst der Meinung dass ich keine Freunde hätte und ein Aussenseiter wäre, ja war sogar auch bei ihnen das Gesprächsthema, das machte es auch nicht angenehmer mich dort nur irgendwie einzubringen. Eigentlich hätte ich mich an diesem Tag krank melden sollen, aber das wäre zu offensichtlich gewesen und hätte wieder Stress eingebracht. Zum Glück muss ich mir heute nicht mehr Gedanken darüber machen, Konsequenzen gibt es auch nicht mehr und ich kann selber entscheiden ob ich möchte oder nicht, auch wenn es von meiner Essstörung geleitet wird, als von mir selbst. Sicher spielen auch andere Erkrankungen und Sorgen eine Rolle - ein Mensch mit einer sozialen Phobie wäre auch nur ungerne an so einem Ort und spürt auch sehr ungerne Blicke auf sich, auch im Badeanzug.[/QUOTE]
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