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<p>[QUOTE=&quot;Stella, post: 286146&quot;]Ich mag es morgens aufzuwachen und Hunger zu haben. Den Hunger halte ich auch stundenlang so aus. Auch weil ich das Gefühle habe: &quot;Yes, jetzt tut mein Körper etwas.&quot;</p><p>Aber irgendwann, wenn mich der Kreislauf einholt, denke ich: &quot;Ok, iss jetzt lieber mal ne Kleinigkeit!&quot; </p><p>Ich esse also einen halben Apfel und bin total satt. Nach einer Stunde oder vielleicht sogar schon nach einer halben,&nbsp; knurrt mein Magen aber schon wieder. Und dieses Mal ist es nicht dieser angenehme Hunger. Ich fühle mich quasi von meinem Körper verraten: &quot;Hey, ich hab dir doch eben erst was gegeben, du kannst doch nicht schon wieder nach was neuem, nach MEHR verlangen!&quot; </p><p>Ich werde nervös und bekomme Appetit.</p><p>...und es endet meistens in einer Fressattacke mit anschließendem Übergeben.</p><p>Es gibt für mich also zwei Arten von Hunger: Hunger bei leerem Magen und Hunger bei halbleerem oder fast leerem Magen.</p><p>Erstgenannten liebe ich, zweitgenannten hasse ich![/QUOTE]</p><p><br /></p>

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