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Klischees über Essgestörte
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Persephone, post: 369790, member: 225"]Lieber Hamlet!</p><p><br /></p><p>Leila ist ein ehemaliges Mitglied des Forums, ich bin mir nicht sicher ob sie hier noch regelmäßig vorbeitschaut und deinen Beitrag hier lesen wird.</p><p><br /></p><p>Trotzdem finde ich es gut, dass du an dieser Stelle noch einmal auf ihre Probleme eingehst und versuchst, ihr Mut zuzusprechen. Schließlich ermutigst du damit hoffentlich auch alle anderen Betroffenen, die deine Zeilen lesen.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>In diesem Punkt stimme ich dir vollkommen zu: Für eine Krankheit muss sich niemand schämen, was es auch sei: eine psychische Erkrankung oder eine körperliche Behinderung. Dafür kann man oftmals nichts und es braucht einem deshalb auch nicht peinlich sein.</p><p><br /></p><p>Wer sich tatsächlich schämen sollten sind diejenigen, die kein Einfühlungsvermögen und Mitleid haben, diejenigen, die sich über andere lustig machen und ihnen keinen Respekt entgegenbringen. Ein solches Verhalten ist nämlich ein Zeugnis wahrer emotionaler Armut.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Der Gedanke ist interessant und ich stimme dir im Großen und Ganzen zu. Essstörungen als psychische Krankheiten haben ihren Auslöser sicherlich in zwischenmenschlichen Beziehungen und durch mehr Rücksicht und Nächstenliebe würden sie vielleicht gar nicht erst entstehen.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Klischeehaft vielleicht schon, aber wahr. So sollte es doch eigentlich in einer Beziehung von zwei einander liebenden Menschen aussehen. Wo ist denn da die Liebe, wenn man den Partner nicht ernst nimmt und sich womöglich sogar vor ihm Ekeln könnte?</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ja, das hoffe ich auch aus ganzem Herzen für dich, Leila, auch wenn du das hier nicht mehr liest.</p><p><br /></p><p>Ich wünsche dir noch einen schönen Abend, Hamlet!</p><p><br /></p><p>Persephone[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Persephone, post: 369790, member: 225"]Lieber Hamlet! Leila ist ein ehemaliges Mitglied des Forums, ich bin mir nicht sicher ob sie hier noch regelmäßig vorbeitschaut und deinen Beitrag hier lesen wird. Trotzdem finde ich es gut, dass du an dieser Stelle noch einmal auf ihre Probleme eingehst und versuchst, ihr Mut zuzusprechen. Schließlich ermutigst du damit hoffentlich auch alle anderen Betroffenen, die deine Zeilen lesen. In diesem Punkt stimme ich dir vollkommen zu: Für eine Krankheit muss sich niemand schämen, was es auch sei: eine psychische Erkrankung oder eine körperliche Behinderung. Dafür kann man oftmals nichts und es braucht einem deshalb auch nicht peinlich sein. Wer sich tatsächlich schämen sollten sind diejenigen, die kein Einfühlungsvermögen und Mitleid haben, diejenigen, die sich über andere lustig machen und ihnen keinen Respekt entgegenbringen. Ein solches Verhalten ist nämlich ein Zeugnis wahrer emotionaler Armut. Der Gedanke ist interessant und ich stimme dir im Großen und Ganzen zu. Essstörungen als psychische Krankheiten haben ihren Auslöser sicherlich in zwischenmenschlichen Beziehungen und durch mehr Rücksicht und Nächstenliebe würden sie vielleicht gar nicht erst entstehen. Klischeehaft vielleicht schon, aber wahr. So sollte es doch eigentlich in einer Beziehung von zwei einander liebenden Menschen aussehen. Wo ist denn da die Liebe, wenn man den Partner nicht ernst nimmt und sich womöglich sogar vor ihm Ekeln könnte? Ja, das hoffe ich auch aus ganzem Herzen für dich, Leila, auch wenn du das hier nicht mehr liest. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend, Hamlet! Persephone[/QUOTE]
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