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Klischees über Essgestörte
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Anouk, post: 369799"]Hm, das ist eine gute Frage. Warum ich solche Kommentare zu meinem Abnehmen nicht mag, hängt vielleicht sehr von der Beziehung ab, die ich zu dem/derjenigen habe. Meine direkte Familie kennt zwar die Bezeichnung EDNO nicht, weiß aber, dass ich in Therapie war und "Probleme mit dem Essen" habe. Von früher her kenne ich da einfach das kontrollierende Verhalten meiner Mutter. Es hat Jahre gedauert- und funktioniert immer noch nicht immer- bis sie verstanden hat, dass ich von ihr weder positive noch negative Wertungen bzgl. meines Körpers hören kann.</p><p>Aber was den weiteren Freundes-und Bekanntenkreis angeht, hast du vermutlich recht, dass ich nicht möchte, dass man mir auf die Schlichte kommt und mich dann nicht mehr in Ruhe lässt. <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" /></p><p>Wie ist das bei dir?</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Die Sorge, dass man seinen Lieben das Leben mit den eigenen Macken zu schwer macht, kenne ich. Allerdings bezweifle ich, dass es für die Eltern schlimmer ist, wenn sie es schwarz auf weiß haben, dass ihr Kind eine ES hat. Die Verhaltensweisen ändern sich ja dadurch nicht.</p><p>Ich habe selbst schon erlebt, dass eine Diagnose die Dinge nicht unbedingt auf den Tisch bringen muss. Wenn man es nicht forciert, kann man auch weiterhin um den heißen Brei reden und das Thema bleibt auch innerhalb der Familie "tabu". Eine Ausnahme besteht vielleicht dann, wenn die Eltern wirklich um das Leben ihres Kindes fürchten.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Anouk, post: 369799"]Hm, das ist eine gute Frage. Warum ich solche Kommentare zu meinem Abnehmen nicht mag, hängt vielleicht sehr von der Beziehung ab, die ich zu dem/derjenigen habe. Meine direkte Familie kennt zwar die Bezeichnung EDNO nicht, weiß aber, dass ich in Therapie war und "Probleme mit dem Essen" habe. Von früher her kenne ich da einfach das kontrollierende Verhalten meiner Mutter. Es hat Jahre gedauert- und funktioniert immer noch nicht immer- bis sie verstanden hat, dass ich von ihr weder positive noch negative Wertungen bzgl. meines Körpers hören kann. Aber was den weiteren Freundes-und Bekanntenkreis angeht, hast du vermutlich recht, dass ich nicht möchte, dass man mir auf die Schlichte kommt und mich dann nicht mehr in Ruhe lässt. ;-) Wie ist das bei dir? Die Sorge, dass man seinen Lieben das Leben mit den eigenen Macken zu schwer macht, kenne ich. Allerdings bezweifle ich, dass es für die Eltern schlimmer ist, wenn sie es schwarz auf weiß haben, dass ihr Kind eine ES hat. Die Verhaltensweisen ändern sich ja dadurch nicht. Ich habe selbst schon erlebt, dass eine Diagnose die Dinge nicht unbedingt auf den Tisch bringen muss. Wenn man es nicht forciert, kann man auch weiterhin um den heißen Brei reden und das Thema bleibt auch innerhalb der Familie "tabu". Eine Ausnahme besteht vielleicht dann, wenn die Eltern wirklich um das Leben ihres Kindes fürchten.[/QUOTE]
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