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Klischees und Irrtümer über Bulimie
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Vally, post: 283904"]@Lily Ich kann dich verstehen...</p><p>Aber jeder geht mit seiner ES einfach anders um. Wie alt war sie damals? Vielleicht wusste Sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. Es war bestimmt nicht nur um Aufmerksamkeit zu kriegen, sondern einfach ein Hilferuf. "Ich bin mit mir unzufrieden und weiß nicht, wie ich es ändern kann" Spinne rum...</p><p>Egal wie penetrant sie gewesen sein mag, aber ich hoffe sie hatte Freunde, die ihr beigestanden haben und erkannt haben, wie sehr sie eigentlich leidet.</p><p><br /></p><p>Ich habe meine ES auch lange verschwiegen. Bin früh ausgezogen und dann ab in die Großstadt um meine Ausbildung zu beginnen. Meine ES wurde schlimmer und ich hatte, aber keine Freunde, die mir so nahe standen, wie früher. Da begann ich auch offen drüber zu sprechen. Meine Erfahrungen damit, sind zum Teil gut, zum Teil, aber auch sehr schlimm. Die ES nahm immer mehr ein größeren Teil ein, dass sie meine Ausbildung behindert hatte. Und ich mich bei meinen Kommilitonen irgendwie erklären musste. "Überraschenderweise" litten welche auch an Bulimie. So hatten wir keine Hemmschwelle mehr und haben in den Pausen drüber geredet oder zwischen Aufführungen kurz gesagt, es geht mir nicht gut....</p><p>Und das war ein Fehler, den ich erst gegen Ende der Ausbildung erkannt habe oder besser gesagt, war erst dann stark genug, um das zu trennen. </p><p><br /></p><p>Was ich damit sagen wollte, mein Rat wäre, wirklich nur mit Leuten drüber reden, die es auch verdient haben. Die dir zuhören, dir gutes wollen und einfach für dich da sind. Am besten auch nicht in der Schule oder auf Arbeit, lieber bei einer Tasse Tee oder im Park. Jetzt geht es mir auch besser und habe kein Druck mehr. Na gut, Ausbildung auch schon beendet. =) </p><p><br /></p><p>Das wollte ich gerade einfach mal loswerden.</p><p><br /></p><p>Alles Liebe</p><p>Vally[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Vally, post: 283904"]@Lily Ich kann dich verstehen... Aber jeder geht mit seiner ES einfach anders um. Wie alt war sie damals? Vielleicht wusste Sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. Es war bestimmt nicht nur um Aufmerksamkeit zu kriegen, sondern einfach ein Hilferuf. "Ich bin mit mir unzufrieden und weiß nicht, wie ich es ändern kann" Spinne rum... Egal wie penetrant sie gewesen sein mag, aber ich hoffe sie hatte Freunde, die ihr beigestanden haben und erkannt haben, wie sehr sie eigentlich leidet. Ich habe meine ES auch lange verschwiegen. Bin früh ausgezogen und dann ab in die Großstadt um meine Ausbildung zu beginnen. Meine ES wurde schlimmer und ich hatte, aber keine Freunde, die mir so nahe standen, wie früher. Da begann ich auch offen drüber zu sprechen. Meine Erfahrungen damit, sind zum Teil gut, zum Teil, aber auch sehr schlimm. Die ES nahm immer mehr ein größeren Teil ein, dass sie meine Ausbildung behindert hatte. Und ich mich bei meinen Kommilitonen irgendwie erklären musste. "Überraschenderweise" litten welche auch an Bulimie. So hatten wir keine Hemmschwelle mehr und haben in den Pausen drüber geredet oder zwischen Aufführungen kurz gesagt, es geht mir nicht gut.... Und das war ein Fehler, den ich erst gegen Ende der Ausbildung erkannt habe oder besser gesagt, war erst dann stark genug, um das zu trennen. Was ich damit sagen wollte, mein Rat wäre, wirklich nur mit Leuten drüber reden, die es auch verdient haben. Die dir zuhören, dir gutes wollen und einfach für dich da sind. Am besten auch nicht in der Schule oder auf Arbeit, lieber bei einer Tasse Tee oder im Park. Jetzt geht es mir auch besser und habe kein Druck mehr. Na gut, Ausbildung auch schon beendet. =) Das wollte ich gerade einfach mal loswerden. Alles Liebe Vally[/QUOTE]
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