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<p>[QUOTE="Drulli87, post: 283907"]Ich finde nur, es ist unlaublich schwer, dass af sich selbst anzuwenden. Klar, offenheit im bezug auf die Essstörung bringt Vorteile (so wäre eine Beziehung meines Erachtens nach sonst nicht möglich. Aber wie geht man mit dieser Anspannung um? Mein kopf kann einfach nicht ruhig bleiben. Ständig habe ich Angst, dass die anderen, wenn sie mich essen oder ausnahmsweise mal in engerer Kleidung sehen, das si sich alles mögliche fragen...</p><p>- Hat sie wirklich Bauchschmerzen oder lügt sie?</p><p>- Hat sie wirklich schon gegessen oder geht es ihr wieder schlechter?</p><p>- Warum tut sie dies und jenes?</p><p>- Muss sie wirklich grad aufs Klo oder will sie kotzen?</p><p>- Warum treibt sie so viel Sport, auch wenn der Knöchel blau ist?</p><p>- So dünn sieht sie heute gar nicht aus? (ahhh)</p><p><br /></p><p>Ich glaube, dass sind fast alles nur Gedanken, die nur ein Essgestörter hat und die meisten beneidenswerten, chipsessenden "Normalos" machen sich darüber kaum einen Kopf.</p><p>Ich hab nur am meisten Angst davor, direkt mit einer Symptomatik konfrontiert zu werden. Es ist mir peinlich, z.B. der Sport, oder mal nen Tag nichts essen, weil ich kaum zum Sport kommen, weil es für meine Umwelt (in meinen Augen) nur heißt, dass ich wieder versagt habe. Und ich hasse doch nicht mehr, als andere Menschen zu enttäuschen.</p><p>Was ein Dilemma... scheiße!</p><p>Es heisst also: Wenn ich mit Leuten zusammen bin, ess ich nichts, weil ich es nicht darf und sie meine Macken nicht wissen sollen, und wenn jemand sie kennt, kann ich nichts essen, ohne unter dem Druck zu stehen, mich eventuell rechtfertigen zu müssen oder dass Vermutungen im Raum stehen..</p><p>Wie geht ihr damit um? Kennt ihr das auch? vielleicht kennt ihr ja ein wenig effektivere Ablenkungsmaßnahmen als ich...</p><p><br /></p><p>Gut, ihr lieben, danke fürs ohr und einen schönen tag</p><p><br /></p><p>Drulli[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Drulli87, post: 283907"]Ich finde nur, es ist unlaublich schwer, dass af sich selbst anzuwenden. Klar, offenheit im bezug auf die Essstörung bringt Vorteile (so wäre eine Beziehung meines Erachtens nach sonst nicht möglich. Aber wie geht man mit dieser Anspannung um? Mein kopf kann einfach nicht ruhig bleiben. Ständig habe ich Angst, dass die anderen, wenn sie mich essen oder ausnahmsweise mal in engerer Kleidung sehen, das si sich alles mögliche fragen... - Hat sie wirklich Bauchschmerzen oder lügt sie? - Hat sie wirklich schon gegessen oder geht es ihr wieder schlechter? - Warum tut sie dies und jenes? - Muss sie wirklich grad aufs Klo oder will sie kotzen? - Warum treibt sie so viel Sport, auch wenn der Knöchel blau ist? - So dünn sieht sie heute gar nicht aus? (ahhh) Ich glaube, dass sind fast alles nur Gedanken, die nur ein Essgestörter hat und die meisten beneidenswerten, chipsessenden "Normalos" machen sich darüber kaum einen Kopf. Ich hab nur am meisten Angst davor, direkt mit einer Symptomatik konfrontiert zu werden. Es ist mir peinlich, z.B. der Sport, oder mal nen Tag nichts essen, weil ich kaum zum Sport kommen, weil es für meine Umwelt (in meinen Augen) nur heißt, dass ich wieder versagt habe. Und ich hasse doch nicht mehr, als andere Menschen zu enttäuschen. Was ein Dilemma... scheiße! Es heisst also: Wenn ich mit Leuten zusammen bin, ess ich nichts, weil ich es nicht darf und sie meine Macken nicht wissen sollen, und wenn jemand sie kennt, kann ich nichts essen, ohne unter dem Druck zu stehen, mich eventuell rechtfertigen zu müssen oder dass Vermutungen im Raum stehen.. Wie geht ihr damit um? Kennt ihr das auch? vielleicht kennt ihr ja ein wenig effektivere Ablenkungsmaßnahmen als ich... Gut, ihr lieben, danke fürs ohr und einen schönen tag Drulli[/QUOTE]
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