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<p>[QUOTE="Nymphetamine, post: 285230, member: 150"]Du kannst einfach den Teil markieren, den du zitieren willst und unten auf die Gänsefüßchen klicken. Dann hast du nur diesen Bereich zitiert. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ich werfe dir nicht vor, dass du falsch mit deiner Essstörung umgehst. Ich weiß darüber letztendlich ja auch gar nichts. Ich sage nur, dass eine Essstörung einen nicht zu etwas Besonderem macht und man sich damit auch nicht aus der Masse abhebt. Sondern schlicht und einfach zu einem Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Ich kann nachvollziehen, dass du dich über die Essstörung definierst. Das machen die meisten von uns. Auch wir Mitglieder wären nicht hier, wenn wir uns davon trennen könnten oder wollten, je nachdem, wie man das ausdrücken will. Ich differenziere lediglich dazwischen, ob ich es toll finde essgestört zu sein (und das kommt bei dir so rüber) oder ob ich weiß dass ich krank bin und mich damit arrangiere. </p><p>Und ich denke auch, dass ich damit sagen kann, dass ich für unser Forum spreche. Wir wollen aufklären, dass eine Essstörung einem letztendlich nichts bietet und dass man dadurch weder etwas Besonderes oder Außergewöhnliches ist. So wie du es beschreibst, werden für mich die Schattenseiten einfach zu sehr verherrlicht bzw. fallen unter den Tisch.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Sicher, jeder ist individuell. Du hattest aber geschrieben, dass du froh bist essgestört zu sein und sonst in der Masse untergehen würdest. Ich sage, dass Individualität nichts mit einer Krankheit zu tun hat. Das klingt nämlich sonst so, als hätte man beschlossen essgestört zu sein, als wäre es ein Asseccoire, das man sich aussucht. Und genau das ist das was Wannebees machen. Ich unterstelle dir damit nicht, dass du nicht essgestört bist. Aber es kommt so rüber, als hättest du beschlossen essgestört zu sein, weil es dich von der Masse abheben soll.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das ist genau das Gefährliche daran. Wie gesagt, ich weiß nicht welche Art der Essstörung du hast, aber letztendlich ist JEDE Essstörung lebensbedrohlich, weil der Körper auch mal so zusammenbrechen kann. Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass der Tod mir Angst macht, sonst würde ich nicht mit meinem Leben spielen. Aber zu sagen, dass du froh wärst wenn du Krebs hättest... warum? Das verstehe ich wirklich nicht. Ok, du wärst auch betroffen, aber warum wärst du froh? </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Du kannst mit deiner Essstörung umgehen wie du willst. Aber solche Aussagen lassen wir hier eben nicht so stehen. Niemand, der diese Seite besucht, soll denken, dass Essstörungen toll sind und einem weiterhelfen. Das ist nämlich eine Milchmädchenrechnung. Es tut mir Leid für dich, wenn du das für dich nicht erkennen kannst. Ich sage auch nicht, dass du in Selbstmitleid versinken sollst, davon halte ich selber auch nichts. Es ist schön für dich, dass du einen Weg für dich gefunden hast, aber der wird hier wie gesagt nicht umkommentiert bleiben, weil es nicht das ist, was wir unterstützen.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das geht uns allen auch so. Ich wünsche dir nur, dass du das irgendwann mal ein wenig differenzierter sehen kannst. Es klingt eben bei dir so, als ob du keine negativen Seiten daran entdecken kannst. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ok, das verstehe ich. Klingt für mich aber wieder zu sehr nach "ich habe mich dafür entschieden essgestört zu sein". Ich sage nochmal: ich kenne deine Geschichte nicht und weiß nicht was da sonst hintersteckt. Aber es kommt so rüber.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Nein, da stimme ich dir voll und ganz zu. Nur hat das nicht automatisch etwas mit einer Essstörung zu tun (wie du ja selber schon zeigst). Es ist traurig und auch meiner Meinung nach ein Trend in eine ganz falsche Richtung, dass mittlerweile so viel über das Aussehen definiert wird. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ich halte auch nichts davon, dass mittlerweile alles Richtung XXL Portionen, etc geht und ich halte persönlich auch nicht viel von Fastfood und Fertiggerichten mit all den Zusatzstoffen. Wenn du mit Nahrung = Notwendig meinst, dass es dabei auch um die Aufnahme von Vitaminen etc. geht, stimme ich dir zu. Ich denke sonst nur, dass Menschen, die sich "normal" ernähren eben versuchen eines mit dem anderen zu verbinden. Dass es einen Trend gibt, der ja auch offenkundig dafür sorgt, dass über die Hälfte der Menschen übergewichtig sind streite ich nicht ab unf das halte ich auch für gefährlich. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Alles klar, kein Stress. Ich finde es wie gesagt gut, dass du auch bereit bist zu diskutieren, das macht hier nicht jeder. Wünsche dir auch einen schönen Tag.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Nymphetamine, post: 285230, member: 150"]Du kannst einfach den Teil markieren, den du zitieren willst und unten auf die Gänsefüßchen klicken. Dann hast du nur diesen Bereich zitiert. Ich werfe dir nicht vor, dass du falsch mit deiner Essstörung umgehst. Ich weiß darüber letztendlich ja auch gar nichts. Ich sage nur, dass eine Essstörung einen nicht zu etwas Besonderem macht und man sich damit auch nicht aus der Masse abhebt. Sondern schlicht und einfach zu einem Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Ich kann nachvollziehen, dass du dich über die Essstörung definierst. Das machen die meisten von uns. Auch wir Mitglieder wären nicht hier, wenn wir uns davon trennen könnten oder wollten, je nachdem, wie man das ausdrücken will. Ich differenziere lediglich dazwischen, ob ich es toll finde essgestört zu sein (und das kommt bei dir so rüber) oder ob ich weiß dass ich krank bin und mich damit arrangiere. Und ich denke auch, dass ich damit sagen kann, dass ich für unser Forum spreche. Wir wollen aufklären, dass eine Essstörung einem letztendlich nichts bietet und dass man dadurch weder etwas Besonderes oder Außergewöhnliches ist. So wie du es beschreibst, werden für mich die Schattenseiten einfach zu sehr verherrlicht bzw. fallen unter den Tisch. Sicher, jeder ist individuell. Du hattest aber geschrieben, dass du froh bist essgestört zu sein und sonst in der Masse untergehen würdest. Ich sage, dass Individualität nichts mit einer Krankheit zu tun hat. Das klingt nämlich sonst so, als hätte man beschlossen essgestört zu sein, als wäre es ein Asseccoire, das man sich aussucht. Und genau das ist das was Wannebees machen. Ich unterstelle dir damit nicht, dass du nicht essgestört bist. Aber es kommt so rüber, als hättest du beschlossen essgestört zu sein, weil es dich von der Masse abheben soll. Das ist genau das Gefährliche daran. Wie gesagt, ich weiß nicht welche Art der Essstörung du hast, aber letztendlich ist JEDE Essstörung lebensbedrohlich, weil der Körper auch mal so zusammenbrechen kann. Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass der Tod mir Angst macht, sonst würde ich nicht mit meinem Leben spielen. Aber zu sagen, dass du froh wärst wenn du Krebs hättest... warum? Das verstehe ich wirklich nicht. Ok, du wärst auch betroffen, aber warum wärst du froh? Du kannst mit deiner Essstörung umgehen wie du willst. Aber solche Aussagen lassen wir hier eben nicht so stehen. Niemand, der diese Seite besucht, soll denken, dass Essstörungen toll sind und einem weiterhelfen. Das ist nämlich eine Milchmädchenrechnung. Es tut mir Leid für dich, wenn du das für dich nicht erkennen kannst. Ich sage auch nicht, dass du in Selbstmitleid versinken sollst, davon halte ich selber auch nichts. Es ist schön für dich, dass du einen Weg für dich gefunden hast, aber der wird hier wie gesagt nicht umkommentiert bleiben, weil es nicht das ist, was wir unterstützen. Das geht uns allen auch so. Ich wünsche dir nur, dass du das irgendwann mal ein wenig differenzierter sehen kannst. Es klingt eben bei dir so, als ob du keine negativen Seiten daran entdecken kannst. Ok, das verstehe ich. Klingt für mich aber wieder zu sehr nach "ich habe mich dafür entschieden essgestört zu sein". Ich sage nochmal: ich kenne deine Geschichte nicht und weiß nicht was da sonst hintersteckt. Aber es kommt so rüber. Nein, da stimme ich dir voll und ganz zu. Nur hat das nicht automatisch etwas mit einer Essstörung zu tun (wie du ja selber schon zeigst). Es ist traurig und auch meiner Meinung nach ein Trend in eine ganz falsche Richtung, dass mittlerweile so viel über das Aussehen definiert wird. Ich halte auch nichts davon, dass mittlerweile alles Richtung XXL Portionen, etc geht und ich halte persönlich auch nicht viel von Fastfood und Fertiggerichten mit all den Zusatzstoffen. Wenn du mit Nahrung = Notwendig meinst, dass es dabei auch um die Aufnahme von Vitaminen etc. geht, stimme ich dir zu. Ich denke sonst nur, dass Menschen, die sich "normal" ernähren eben versuchen eines mit dem anderen zu verbinden. Dass es einen Trend gibt, der ja auch offenkundig dafür sorgt, dass über die Hälfte der Menschen übergewichtig sind streite ich nicht ab unf das halte ich auch für gefährlich. Alles klar, kein Stress. Ich finde es wie gesagt gut, dass du auch bereit bist zu diskutieren, das macht hier nicht jeder. Wünsche dir auch einen schönen Tag.[/QUOTE]
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