Hallo Lilith. Das kann man echt falsch verstehen, sorry. Ultimative Tipps war mehr ironisch gemeint und sich etwas Gutes zu tun, denken wohl viele, die sich solche Tipps versuchen anzueignen.
Jetzt bin ich immer noch nicht schlauer. Dass das "ultimative Tips" ironisch gemeint sein sollte, hatte ich mir gedacht. Aber ich verstehe den Gesamtzusammenhang nicht, was du meinst. Welche Leute genau? Und wieso lügen? In Bezug auf was? Und warum?
Sorry Sorry Ich meine die Mädels oder auch Jungs, die genau zum Sommer hin ein wenig abnehmen wollen und sich dann in Foren bewerben. Es ist aus meiner Sicht frech, denn sollte der Sommer vorbei sein würden sie wieder gehen (?) So lohnt sich der Aufwand der Forenlinge nicht. (Deswegen frech). Und lügen tun einige, um aufgenommen zu werden. Auf Bezug von "über den Winter fett geworden und 5 Jahre Anorexie" aus dem Beitrag.
Vorab aber, mich hat es sehr freudig gestimmt, einen, wenn auch kurzen, Kommentar zu dieser Erscheinung zu vernehmen. Ich muss da mal widersprechen, natürlich antworte ich auf Einseitiges jetzt mit Einseitigem. Im Gegensatz zu Painless bin ich FROH, dass ich essgestört bin, da meine Essstörung es vermag eine Identifikation mit meinem Selbst herzustellen. Ohne meine Essstörung wäre ich vieles, aber was im Einzelnen? Eine Person die in der Masse untergeht. Es mag nicht hierher gehören und schweift auch sehr weit ab (ist eben auch nur eine Reaktion auf diesen Satz), aber es verhalf mir in der Pubertät mich zu einer eigenständigen Person zu entwickeln, die nicht auf andere Menschen angewiesen ist. Manchmal denke ich, dass es eine Entscheidung zwischen "Metal" und Essstörung war. (Musikrichtung durch beliebiges Gruppeninteresse ersetzen). Kann das irgendjemand nachempfinden? Denn machen wir uns nichts vor, es geht doch immer um die Demonstration von etwas. Und ich wollte demonstrieren "Seht her, ich kann etwas, das könnt ihr nicht und es gehört mir, MIR allein." Zum Thema: In meinem Freundeskreis befindet sich auch so eine nette Person, die regelmäßig im Sommer mit Diäten anfängt und auch versucht sich darzustellen, als sei sie eine essgestörte. Ich weiß nicht, ob sie dies bewusst tut, um mit mir auf einer gleichen Ebene zu sein (Es ist bei uns inzwischen kein Geheimnis mehr, dass ich dahingehen "Probleme" habe) und so erschließt sich mir auch hier bei der Sommerdiät im wesentlichen wieder die Identifikationskraft. Zum einen will man zu einer Gruppe gehören, die auf dasselbe Ziel hin strebt und zum anderen möchte man sich der Gruppe anschließen, die das Ziel impliziert. Insofern glaube ich nicht, dass diese Leute ein gänzlich "gesundes" Bild von sich selbst haben und auch ihre Probleme haben. Es wäre vermessen, diese Menschen, die zwar ein anderes Problem haben als wir, als lächerliche Wannabeanas hinzustellen. Ich finde wir müssen jedes Phänomen ernst nehmen und hinterfragen WARUM diese Jungen und Mädchen sich dazu gezwungen sehen, sich jedes Jahr ums neue einen Kopf darum zu machen. Isst in unserer Gesellschaft ÜBERHAUPT noch jemand normal? Essen = Genuss. Aber was ist mit Essen = Notwendigkeit? Ich hoffe man erkennt die Anbindung zum Thema ♥
Hallo Hutmacherin, Aber merkst du bei dieser Aussage denn nicht, dass du sagst, du bist froh krank zu sein? Und dich durch eine Krankheit hervorzuheben? Wobei ich auch anmerken muss, dass man durch eine Essstörung doch auch in der Masse der Essgestörten untergeht. Wenn du dir einreden willst, du bist was Besonderes, weil du essgestört bist, bist du auf einem völlig falschen Dampfer. Ehrlich gesagt sind das Aussagen, die mich sauer machen. Würdest du dich auch freuen, wenn du Krebs hättest? Tut mir Leid, aber das ist nichts anderes. Nur dass du vielleicht denkst, dass du eine Essstörung kontrollieren kannst. Kann man aber eben nicht. Ich weiß, dass man sich an eine Essstörung klammert, weil man das Gefühl hat was eigenes zu haben. Aber letztendlich "hilft" sie einem nur dabei, sich nicht mit den tatsächlichen Problemen auseinanderzusetzen und sich hinter dem Essen zu verstecken. Ich finde deine Aussage sehr unreflektiert. Nein. Ich höre Metal und bin essgestört. Das schließt sich für mich nicht aus. Das mag sein. Aber bis zu einem gewissen Grad ist es normal sich über seine Figur Gedanken zu machen. Auch Menschen ohne Essstörung finden sich insbesondere im Bikini zu dick. Sie machen auch Diäten um abzunehmen. Aber sie machen das nicht um ihrem Körper zu schaden. Nur weil jemand feststellt, dass er ein paar Pfund zugenommen hat oder sich ein wenig zu dick findest, hat er keine Essstörung. Wenn solche Menschen dann aber beschließen, sie wären essgestört, weil sie einfach nur abnehmen wollen, dann sind das für mich eben schon Wannabes. Die verwechseln eine Essstörung mit einer Diät. Und Menschen, die aus irgendeinem Grund mit ihrem Gewicht unzufrieden sind, sind nicht essgestört. Ich finde, da muss man differenzieren. Ich würde mal sagen, dass normale Menschen schon wissen, dass Essen notwendig ist. Die müssen sich das nur nicht klar machen, sondern versuchen aus der Notwendigkeit einen Genuss zu schaffen. Natürlich gibt es da in den Generationen Unterschiede. Das ist ganz klar. Wenn ich diejenigen ansehe, dich noch Kriegszeiten mitgemacht haben, die haben einen ganz anderen Bezug dazu, gerade auch was es angeht Essen wegzuwerfen. Aber ich denke, dass sich die meisten einfach gar nicht so einen Kopf darum machen.
Ich weiß leider nicht, wie es funktioniert Posts zu zergliedern, daher muss ich es leider unübersichtlich dazwischen schreiben. Tut mir leid.
Ich muss jetzt weg, aber ich werde nachher noch darauf eingehen. Ich finde es gut, dass du nicht einfach wegrennst. So kann man auf vernünftigem Weg diskutieren.
Sehr gerne ich werde allerdings möglicherweise auch für einige Stunden weg sein, wegrennen werde ich allerdings nicht. Wenn ich mich provokativ ausdrücke, dann muss ich natürlich auch für Erklärungen bereit stehen und Diskussionen sind doch eh viel spannender als Einigkeit Hab einen schönen Tag!
Du kannst einfach den Teil markieren, den du zitieren willst und unten auf die Gänsefüßchen klicken. Dann hast du nur diesen Bereich zitiert. Ich werfe dir nicht vor, dass du falsch mit deiner Essstörung umgehst. Ich weiß darüber letztendlich ja auch gar nichts. Ich sage nur, dass eine Essstörung einen nicht zu etwas Besonderem macht und man sich damit auch nicht aus der Masse abhebt. Sondern schlicht und einfach zu einem Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Ich kann nachvollziehen, dass du dich über die Essstörung definierst. Das machen die meisten von uns. Auch wir Mitglieder wären nicht hier, wenn wir uns davon trennen könnten oder wollten, je nachdem, wie man das ausdrücken will. Ich differenziere lediglich dazwischen, ob ich es toll finde essgestört zu sein (und das kommt bei dir so rüber) oder ob ich weiß dass ich krank bin und mich damit arrangiere. Und ich denke auch, dass ich damit sagen kann, dass ich für unser Forum spreche. Wir wollen aufklären, dass eine Essstörung einem letztendlich nichts bietet und dass man dadurch weder etwas Besonderes oder Außergewöhnliches ist. So wie du es beschreibst, werden für mich die Schattenseiten einfach zu sehr verherrlicht bzw. fallen unter den Tisch. Sicher, jeder ist individuell. Du hattest aber geschrieben, dass du froh bist essgestört zu sein und sonst in der Masse untergehen würdest. Ich sage, dass Individualität nichts mit einer Krankheit zu tun hat. Das klingt nämlich sonst so, als hätte man beschlossen essgestört zu sein, als wäre es ein Asseccoire, das man sich aussucht. Und genau das ist das was Wannebees machen. Ich unterstelle dir damit nicht, dass du nicht essgestört bist. Aber es kommt so rüber, als hättest du beschlossen essgestört zu sein, weil es dich von der Masse abheben soll. Das ist genau das Gefährliche daran. Wie gesagt, ich weiß nicht welche Art der Essstörung du hast, aber letztendlich ist JEDE Essstörung lebensbedrohlich, weil der Körper auch mal so zusammenbrechen kann. Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass der Tod mir Angst macht, sonst würde ich nicht mit meinem Leben spielen. Aber zu sagen, dass du froh wärst wenn du Krebs hättest... warum? Das verstehe ich wirklich nicht. Ok, du wärst auch betroffen, aber warum wärst du froh? Du kannst mit deiner Essstörung umgehen wie du willst. Aber solche Aussagen lassen wir hier eben nicht so stehen. Niemand, der diese Seite besucht, soll denken, dass Essstörungen toll sind und einem weiterhelfen. Das ist nämlich eine Milchmädchenrechnung. Es tut mir Leid für dich, wenn du das für dich nicht erkennen kannst. Ich sage auch nicht, dass du in Selbstmitleid versinken sollst, davon halte ich selber auch nichts. Es ist schön für dich, dass du einen Weg für dich gefunden hast, aber der wird hier wie gesagt nicht umkommentiert bleiben, weil es nicht das ist, was wir unterstützen. Das geht uns allen auch so. Ich wünsche dir nur, dass du das irgendwann mal ein wenig differenzierter sehen kannst. Es klingt eben bei dir so, als ob du keine negativen Seiten daran entdecken kannst. Ok, das verstehe ich. Klingt für mich aber wieder zu sehr nach "ich habe mich dafür entschieden essgestört zu sein". Ich sage nochmal: ich kenne deine Geschichte nicht und weiß nicht was da sonst hintersteckt. Aber es kommt so rüber. Nein, da stimme ich dir voll und ganz zu. Nur hat das nicht automatisch etwas mit einer Essstörung zu tun (wie du ja selber schon zeigst). Es ist traurig und auch meiner Meinung nach ein Trend in eine ganz falsche Richtung, dass mittlerweile so viel über das Aussehen definiert wird. Ich halte auch nichts davon, dass mittlerweile alles Richtung XXL Portionen, etc geht und ich halte persönlich auch nicht viel von Fastfood und Fertiggerichten mit all den Zusatzstoffen. Wenn du mit Nahrung = Notwendig meinst, dass es dabei auch um die Aufnahme von Vitaminen etc. geht, stimme ich dir zu. Ich denke sonst nur, dass Menschen, die sich "normal" ernähren eben versuchen eines mit dem anderen zu verbinden. Dass es einen Trend gibt, der ja auch offenkundig dafür sorgt, dass über die Hälfte der Menschen übergewichtig sind streite ich nicht ab unf das halte ich auch für gefährlich. Alles klar, kein Stress. Ich finde es wie gesagt gut, dass du auch bereit bist zu diskutieren, das macht hier nicht jeder. Wünsche dir auch einen schönen Tag.
Ein großes Lob von mir, ihr traut euch wirklich mal die Wahrheit auszusprechen. Das tut so gut, aber ich will in diesem Beitrag noch eine Andere Seite beleuchten, aber der Reihe nach. "Es ist echt schockierend, dass viele 16/17 Jährige tatsächlich genauso denken" Ich war früher in anderen Foren aktiv auch als Mod, ich habe im Sommer immer zahlreiche Anfragen erhalten, vonwegen, "ich bin schon sehr lange essgestört und habe jetzt so viel zugenommen an Weihnachten, ich brauche Hilfe". Ganz davon abzusehen, dass etliche Member auf einmal Alle " HILFE!!" Threads gestartet haben, weil ihr Bikini nicht passte. Ich für meinen Teil habe, als ich konnte, als ich eine gute Figur hatte und keine Narben hatte, es nicht geschafft einen Bikini anzuziehen. Ich fand mich abstoßend. Außerdem wollte ich nun noch was anmerken, ich habe mich schon im Sommer in verschiedenen Forum beworben, meist gar keine Antwort erhalten, und wurde ziemlich oft als Wannabe abgetan, was mich persönlich sehr verletzt, denn ich bin kein naiver Teeny mehr. Ich muss zugeben, dass meine Vergangenheit und auch mein Denken damals ziemlich hirnverbrannt war, aber ein Wannabe, nein das bin ich wahrhaftig nicht. Ich bin stark übergewichtig und habe dieses Gewicht in 3 vielleicht 3,5 Monaten erreicht, ich spreche hier von 25kg. Im Sommer nimmt mich keiner ernst, dem ich sage, dass ich eine ES habe. Ein Beispiel: Ich war im Sommer beim Arzt und sagte ihm ich habe eine Essstörung und ich brauche Hilfe. Er guckte mich an und fragte "was essen sie denn so?" Ich:"Gurkensalat am Morgen, mittags eine Suppe und Abends Salat mit Pute" er " und was essen sie zwischendurch?" Ich:" nichts, dass ist alles, wenn es hochkommt, und trotzdem nehme ich nur zu", was er da nach sagte, ließ mich in Tränen ausbrechen, hatte ich doch all meinen Mut zusammengenommen um ihm zu sagen, das ich Hilfe brauche. "Ich glaube sie Lügen mich oder sich selbst an, denken sie daran, Cola macht auch dick und Schokolade, ich denke nicht, dass sie eine ES haben, dafür sind sie zu dick. Andernfalls liegt bei ihnen eine Fresssucht vor, vielleicht erinnern sie sich ja auch nicht daran, dass sie Unmengen essen." Solche Sommeranas verzerren die Wirklichkeit und nehmen vielen, die wirklich Hilfe brauchen und Anschluss suchen die Chance auf einen Austausch
Oh Mann! Was war das denn für ein Arschloch-Arzt?! Tschuldigung,aber ist doch wahr! Als ob alles immer so leicht erklärbar wäre. Mir hat vor ein paar Tagen eine Kundin etwas ähnliches erzählt (und nein,ich glaube nicht dass sie gelogen hat,ihr war anzusehen dass ihr das ganze ziemlich naheging): Und zwar hat sie durch die falsch verschriebene Pille inzwischen 25 Kilo zugenommen,obwohl sie immer weniger gegessen hat- Eine andere Ärztin sagte ihr dann dass die Pille,welche sie durchgehend nimmt,für diese Einnahmeweise überhaupt nicht geeignet sei und wer ihr denn so einen Quatsch verschrieben hätte... Will sagen,manchmal hat man einfach den falschen Arzt erwischt! Lieben Gruß und alles Gute, Violet
Ich wollte meinen Arzt eben auch darauf ansprechen, warum ich so zugenommen habe, in solch einer kurzen Zeit. Da ich verschiedene Medikamente nehme und genommen habe, wollte ich wissen, ob es vielleicht daran liegen könnte. Er winkte nur ab und leider nicht nur er, sondern ein anderer Arzt auch. Mittlerweile traue ich mich nicht mehr zum Arzt, mein Gewicht bleibt jetzt so wie es ist, ich bin total deprimiert auf Grund dessen. Ich hasse meinen Körper dafür, besonders weil ich nicht recht weiß, warum es so ist. Ich habe in diesen 3 Monaten wirklich bewusst gesund gegessen, Salate, kaum Fleisch, habe auf Zucker und Fett stark verzichtet, weil es mir gesundheitlich nicht gut ging, habe ich besonders viel Gemüse gegessen. Da muss es doch dann erlaubt sein, wie ich mit einer solchen Ernährung 25kg zunehme und das obwohl ich 3 mal die Woche Sport mache ... Bis heute kenne ich keine Antwort auf diese Frage
Wollte den Thread mal wieder etwas nach vorne pushen, da es bald wieder aktuell sein dürfte. (Und nach den Kotztipps Gefragen wohl wirklich mal wieder angebracht zu lesen.) Die Ana Diät ist eben die Königin der Radikaldiäten. Und noch dazu klingt es einfach viiel cooler, wenn man magersüchtig ist als wenn man sagt man ist auf Diät. Kranke, verblödetet Welt
Es ist ja wirklich jedes Jahr so - und vor allem fast genauso schnell wieder vorbei. Man wird mal eben anorektisch, merkt, dass es nicht so recht klappt und lässt es dann eben wieder sein. Natürlich. Man kann sich die Art der Esstörung ja auch aussuchen, diese hervorkramen, wenn es gerade 'passt' und sie wieder ablegen, wenn man genug davon hat. Das ist mir sowieso schon lange ein Rätsel, denn ich frage mich, weshalb man stolz in der Welt herumposaunen sollte, dass man essgestört ist - als wäre es etwas, worüber man sich freuen kann oder gar dafür bewundert wird.
ÄH Ja? Kannst du das wohl nicht??? () Genau diese Menschen werden aber scheinbar wirklich dafür bewundert!! Ich werde schräg angeguckt und für sonderbar gehalten und bei solchen höre ich immer, wie diszipliniert sie doch seien und soo beneidbar ---------- Beitrag hinzugefuegt um 18:10 ---------- Letzter Beitrag war um 18:10 ---------- ÄH Ja? Kannst du das wohl nicht??? () Genau diese Menschen werden aber scheinbar wirklich dafür bewundert!! Ich werde schräg angeguckt und für sonderbar gehalten und bei solchen höre ich immer, wie diszipliniert sie doch seien und soo beneidbar
Darüber wundere ich mich auch immer wieder. Ich habe eher die Erfarung gemacht, dass man als psychisch daneben gestempelt wird und auch nicht mehr richtig ernst genommen wird. Also Mädels überlegt euch doch einfach zweimal, ob ihr das irgendwem erzählt, es könnte undgeahnte Folgen haben und mehr Beachtung, als euch dann lieb ist.
Ich glaube, jeder der wirklich eine Essstörung hat, versucht das zu verheimlichen. Frauen oder Mädchen die enfach mal eine Radikaldiät machen sind auch nicht essgestört, sondern wollen das jetzt halt mal schnell werden. Aber die haben ja das Glück, dass sie eigentlich nie in den Kreislauf reinrutschen. Da sie sich sowiso irgendwann wieder normal ernähren können. Was Essgestörte Menschen eben nicht einfach so können. Die Medien müssen ja zu jeder Jahreszeit was zu berichten haben. Nach Ostern bitte alle abnehmen. Im Sommer bitte nur sichere Grills kaufen. Im Herbst muss man unbedingt irgendwelche Medikamente zur Vorbeugung einer Erkältung in sich rein schaufeln und im Winter bitte bloß keine Weihnachtsbaumbeläuchtung aus China verwenden weil dir sonst die Bude abfackelt. Und wenn du dich an alle Tipps hälst kommst du super durch das Jahr
Besser hätte ich das nicht formulieren können. Was da seit geraumer Zeit in meinem Kopf rumkreist, hast du gerade geordnet und klar ausgedrückt. Merci beaucoup