Fluch oder Segen

Die, die mich vielleicht ein wenig kennen, wissen, dass ich oft Probleme mit diversen Lästerattacken aus den eigenen Reihen habe. Meine Mutter hat diverse Kommentare gebracht, die mich in Momenten wie diesen jetzt einfach nur noch traurig machen.

Ich weiß einfach nicht weiter, ich werde nicht geliebt ... und Kinder die nicht geliebt werden, werden zu Erwachsenen, die nicht lieben. Ich liebe mich nicht " Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst". Wie soll ich dann lieben können?

Heute habe ich einen ähnlichen Kommentar von meinem von mir sehr geschätzten Onkel zu hören bekommen. Ich glaube das hat mich persönlich mehr verletzt, als All das Gerede meiner Mutter in den letzten 20 Jahren, seitdem ich auf der Welt bin. Wir umarmten uns und er meinte: "Bald komm ich mit meinen Armen nicht mehr um dich herum."

mindestens 8 kg hab ich in einem Monat jetzt abgenommen ... und wofür?

Bitte sagt mir ist meine Familie ein Fluch oder ein Segen? Und wie sieht es bei euch und euren Familien aus?

In Liebe eure Tara

 

Hey Tara,

naja was heißt hier Fluch oder Segen. Ich finds definitiv nicht in Ordnung, diese ganzen Sprüche. Hast du eigentlich schonmal wirklich richtig mit der Hand auf den Tisch gehauen und gesagt wie du dich bei den Sprüchen fühlst? Oft denken Erwachsene nämlich nicht, dass es einem wirklich weh tut.

Meine Familie möchte ich um nichts in der Welt tauschen. Ich liebe jeden über alles und der Zusammenhalt ist ein Traum, so eine Familie gibt es heut zu Tage leider nur noch selten hab ich das Gefühl.

 

Da kann ich Pearl nur zustimmen!

Hau mit der Faust auf den Tisch!

Mein Papa hat immer "hässlicher Vogel" zu mir gesagt... Tat mir immer weh.

Ich habe ihn darauf angesprochen und es war ihm wirklich nicht bewusst wie sehr er mich mit der Aussage verletzt.
Er hat es immer so ernst gesagt das ich es bald wirklich geglaubt habe.
Er hatte gemeint das ich das ironisch verstehe ( wir sind schon eine verückte Familie und es gibt viese Sprüche die wir uns gegenseitig an den Kopf hauen) aber da war ich echt sensiebel.

Noch ein Bsp. wenn ich mal was gemacht oder gesagt habe war seine Aussage immer : Du hast wohl nen deppen Vater.
Er hat sich ja damit selber beleidigt. Das mach er öfter aber ich habe immer nur den hasslichen Vogel gehört.
Lange Rede kurzer Sinn: Nach dem Gespräch hat er das nicht mehr gesagt.
Er findet mich hübsch so wie ich bin.

Meine Familie ist auch ein Segen. Meine Mama ist immer bei mir und schon immer für mich da.
Ich durfte mit 17 ausziehen, dann habe wir ein paar Jahre zufällig übereinander gewohnt ( jeder eine eigene Wohnung in einem Mehrfamilienhaus) und 5 Jahre Seite an Seite zusammen gearbeitet.

Meine Mama hat mal was gesagt. Seit dem weiß ich ich kann mich immer und in jeder Situation auf sie verlassen.
In meiner Schulzeit gab es mal einige Momente da habe ich mich nicht wohl gefühlt. Bisschen Mobbing und keine richtige Freundin zu der Zeit da gewesen und mit den Lehrern an der Schule bin ich auch nicht so zurecht gekommen.

Ich habe mit ihr darüber gesprochen ( wir haben immer viel und über alles geredet) und sie sagte nur: Wenn es sich nicht regeln lässt dann müssen wir eben umziehen!

Versteht ihr die Aussage? Sie wollte mir helfen in dem sie auch das Gespräch mit den Lehrern und Eltern sucht und wenn das nach hinten los geht, wie es ja oft ist, hätte sie mich geschnappt und wäre mit mir abgehauen.
Sie hätte alles stehen und liegen lassen für mich. Mein Papa hätte nicht mit gekonnt da er beruflich gebunden war aber das sollte kein Stein auf unseren Weg sein. Ich war wichtiger! Es hätte immer eine Lösung gegeben mit der ich glücklich geworden wäre.

 

Liebe Tara,
ich kann dir auch nur raten einmal ehrlich mit deinen Eltern zu reden und ihnen ganz klar zu sagen, wie sehr dich solche Aussagen verletzen.
Eine tolle Patentlösung habe ich leider auch nicht für dich.

In meiner eigenen Familie habe ich manchmal auch Dinge zu hören gekriegt, die mich wirklich verletzt haben. Manchmal haben das meine Eltern gar nicht richtig verstehen können wieso mich ihre Bemerkungen nicht total kalt lassen. Als ich ihnen dann gesagt habe, was sie damit in mir anrichten zeigten sie sich manchmal etwas verständnisvoller und haben sich dann auch bemüht den ein oder anderen Kommentar herunterzuschlucken.

Wenn alles nichts hilft, dann könntest du vielleicht auch den Kontakt zu deinen Eltern erstmal ein bisschen herunterfahren um dich nicht so fertig machen zu lassen. Das muss ja auch keine Dauerlösung sein, aber manchmal hilft es schon ein bisschen mehr Abstand zu entwickeln.

Liebe Grüße,
Lotti

 

Kann mich den anderen auch nur anschließen. Ich würde sie ganz direkt darauf ansprechen, warum sie so etwas sagen und was sie glauben, damit bei dir auzulösen.
Meine Mama hat öfter zu mir gesagt: "Du warst immer so ein dünnes Kind mit so dünnen Beinchen. Ich hätte nie gedacht, dass du mal so stramme Beine bekommst."
Ich habe da immer nur raus gehört "Du bist fett!" Habe mir sogar eingebildet, dass sie sich für mich schämt und das auf alle Bereiche bezogen. Nach dem Motto "Früher warst du schöner. Früher warst du besser in der Schule. Früher warst du besser im Sport. Heute bist du ein Versager."
Eigentlich habe ich sowieso alle Aussagen auf die Goldwaage gelegt und meine Ängste in alles projeziert, was mir ansatzweise negativ vorkam.
Immer wenn ich es ansprach, dass mir sowas nahe geht, wurde mir erklärt, dass es GANZ anders gemeint war, als ich aufgefasst habe.

Haben sie wirklich diese Wortwahl benutzt? Das ist ja wirklich schon sehr verletzend. Ich kann mir das fast gar nicht vorstellen. Vielleicht meinen sie es auch nur ironisch, eben weil du so viel abgenommen hast und sie dich sogar eher als zu dünn empfinden?
Ich würde auf jeden Fall ehrlich sagen, wie sehr dich das trifft. Du machst dich sonst wirklich kaputt.

 

Hey Tara,

ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst. Sowas muss echt verletzend für einen sein, erst recht wenn es aus der eigenen Familie kommt.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, vielleicht wäre es echt mal an der Zeit Klartext zu reden und ihnen vor allem zu sagen, wie sehr sie dich mit diesen Aussagen verletzen.

Vielleicht meinen sie es gar nicht so, wie du es auffast und es ist nur einfach so von ihnen daher gesagt ohne jede Bedeutung. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass du dich nicht gekränkt fühlen sollst. Mir würde es genau so wie dir ergehen. Egal ob diese Aussagen Absicht oder aus Versehen sind.

Ich habe eigentlich eine super Familie. Aber seit letztem Sommer habe ich auch immer wieder das Gefühl gehabt das schwarze Schaf in der Familie zu sein. Ich war damals die einzige in unserer Familie die Abitur gemacht hat und studieren konnte. Als ich jedoch von einer Privatuni eine Absage bekommen habe, habe ich mich umorientiert und bin nun glücklich mit meiner Berufswahl. Nun hat meine Schwester im letzten Sommer jedoch angefangen zu studieren und ich fühlte mich total mies, weil meine Eltern so stolz auf sie waren und nur von der Uni redeten.

Als ich im Mai dann zu Besuch war ist alles aus mir rausgebrochen und ich habe ihnen mal erzählt wie ich mich fühle. Erst da haben sie gemerkt, wie weh mir ihre Aussagen getan haben und haben mir klar gemacht, dass es nie so gemeint war und sie mich genau so lieben, wie meine anderen beiden Geschwister auch. Auf mich sind sie genau so stolz, vor allem weil ich mir so einen schwierigen Beruf ausgesucht habe (Erzieherin) und haben mir erzählt, dass sie den psychischen Stress dort nicht so aushalten könnten wie ich.

Da siehst du mal, dass man oft unbeabsichtigt mit Aktionen oder Aussagen jemanden Schäden zufügen kann. Oft ist das einem selbst gar nicht bewusst und man merkt es erst, wenn man darüber redet.
Mir hat es aufjeden Fall sehr gut getan, einmal mit meinen Eltern zu reden und ich fühle mich jetzt auch besser. Vor allem sehe ich meine Schwester nicht mehr so als Konkurenz und Feindin an, weil eigentlich liebe ich meine Familie über alles!

Weiß deine Familie eigentlich von deiner ES? Weil dann wäre es ja nochmal was anderes wenn man solch verletzende Sachen zu jemandem sagt.

Kopf hoch, das wird schon wieder

 

Nein, meine Familie weiß es nicht, aber so der Gewichtsunterschied von früher von 98 und 60 kg bzw. 65 kg, hätte es ihnen auffallen können. Auch die Tatsache, dass ich gemeinsames Essen verneine, wäre so eine Sache wo man es merken könnte.

Ich hab meiner Mutter schon gesagt: "Meinst du nicht, dass das etwas fies von dir ist, wenn du so etwas zu deiner Tochter sagst." Meine Mutter: "Ist doch nur die Wahrheit, wie viel wiegst du?! Mittlerweile über 100 kg? So wird kein Mann lange bei dir bleiben, wie du aussiehst."

Ich hab auch schon wirklich einen Zusammenbruch gehabt. Wir standen in der Küche, meine Mutter meckert wieder, dass ich etwas falsches esse, glaube ich hab meine Tomaten Suppe mit Crème fraîche verfeinert. (Da ging es mir etwas besser, hab zu dem Zeitpunkt gedacht ich könne meine ES los werden) Da meinte sie: " So wird das nichts mehr, du hast doch so hübsch abgenommen und jetzt frisst du dir wieder alles drauf, so wirst du nie glücklich." In dem Moment konnte ich einfach nicht mehr, ich war so stolz auf mich, dass ich nach fast 4 Wochen ohne Essen endlich wieder was essen konnte, und dann so etwas. Ich bin weinend auf den Küchenboden gesunken, hab mich auf den Boden gelegt und geweint. Meine Mutter hat mich hochgezogen und mich aus der Küche geworfen, meinte ich könne oben in meinem Zimmer weiter heulen. Ich glaub ich habe mindestens 2 Stunden geweint, niemand kam um mich zu trösten, keiner hat gefragt warum ich überhaupt weine. Am nächsten Tag meinte mein Vater nur, dass das ja etwas übertrieben hab. Eine Woche später musste ich ins Krankenhaus, weil mein Magen Probleme machte. Meine Eltern "Woher das wohl kommen mag, vielleicht der Blinddarm." Ich denke mittlerweile, dass sie es nicht sehen wollen.

Ich liebe meine Familie, ich kann ihnen nicht wirklich böse sein. Ich ziehe ja wegen meinem Studium bald aus, ich hoffe, das uns der Abstand gut tut. Aber meine Mutter macht mich fertig

 

Ich hab seit dem 01.06. 11,6 kg abgenommen und dann gestern mein Onkel ... und das ist kein Spaß gewesen, er meinte es ernst. Mein Ex meinte sogar zu meinem Onkel, dass es doch nicht stimme, und da sagte mein Onkel nur, dass ich doch damals so hübsch dünn geworden war. Jetzt immer weiter zunehme.

Noch ein Beispiel, ich hab mich mal geschnitten, nicht viel aber groß einmal den Arm entlang, ich bin runter und hab mir ein Brot gemacht, meine Mutter hat wieder gemotzt, als ich hoch kam, wenn sie nicht blind ist, was sie meines Wissens nach nicht ist, muss sie meine Arme gesehen haben. Aber nein, nur Ärger wegen meinem Essen.

Früher ... schon länger her, da bin ich mit meiner Besten Freundin feiern gegangen, wir hatten uns hübsch gemacht, da kam meine Mutter und meinte ich sehe aus wie ein Stück Wurst in Pelle. Ich hatte meine Röhre an, war super stolz auf mich, weil ich gerade auf 70 kg unter war. Ich ging schnell mit meiner Freundin aus dem Haus zur Feier, da brach meine Freundin in Tränen aus, meinte ich sei wunderschön und ich solle mich von meiner Mutter nicht tiefer in die Krankheit treiben lassen. Bleibt zu erwähnen, dass ich zu dieser Freundin keinen Kontakt mehr habe, weil sie nicht damit zurecht kam, dass ich mich weg hungerte.

 

wow... ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.

Es scheint ja echt heftig bei dir zuzugehen... Kein Wunder, ich wäre an deiner Stelle schon total durchgedreht. Großen Respekt an dich, das du so "ruhig" bleiben kannst.

Aber vielleicht hast du ja recht. Vielleicht machen sie sich schon lange darüber Gedanken das du eine ES hast, aber wollen es nicht wahrhaben. Vielleicht ist das eine Art Selbstschutz für sie, um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen.

Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll...Ich kann zwar nicht in deine Eltern reingucken, aber egal was auch ihr Grund sein mag, normalerweise sollte man jemanden nicht derart verletzten. Vor allem nicht, wenn es das eigene Kind ist.

Vielleicht beruhigt sich die ganze Situation ja, wenn du ausgezogen bist.

Ich wünsche dir echt viel Glück und das du alle Kraft die du aufbringen kannst nutzt, um das nicht alles so nah an dich ran zu lassen.

 

Liebe Tara,
wenn du diese Probleme mit deinen Eltern wirklich nicht klären kannst, dann solltest du dich wahrscheinlich wirklich erstmal darauf konzentrieren, dass du bald ausziehst und dein Studium gut meistern kannst.
Ich glaube, das ist echt eine Chance um eine neue Perspektive zu gewinnen und aus dieser Situation erstmal herauszukommen.

Wenn deine Eltern und dein Onkel so üble Sachen zu dir sagen ist es wohl das Beste, dass du ausziehst.
Ich kann mir die Bemerkungen deiner Eltern auch nur so erklären, dass sie einfach nicht anders mit der ES ihrer Tochter umgehen können und dies ihre verschrobene Weise ist damit irgendwie umzugehen.

War das Verhältnis zu deiner Familie früher (vor Beginn deiner ES) eigentlich besser?

 

Ich bin auch etwas schockiert über die Aussagen deiner Mutter.
Aber manche Menschen sind leider so, sie verletzen bewusst andere, weil sie sich dann besser fühlen.
Vielleicht gibt es auch einen anderen Grund, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Schutzmechanismus sein soll.
Wieviel wiegst du denn jetzt momentan? Wenn man Übergewicht hatte, wundert sich keiner, wenn man abnimmt. Es interessiert auch meist niemanden, ob das Ganze gesund abläuft.

Ich wünsche dir auch sehr, dass der Abstand gut tut.
Solltest du es doch mal ansprechen wollen und einen geeigneten Rahmen dafür brauchen, bietet zum Beispiel die Caritas kostenlose Familientherapie an. Ist nicht für jeden was, kann aber durchaus helfen, wenn sonst vielleicht nie ein ruhiges Gespräch zustande kommen würde.

Ich hoffe, dass ihr bald besser klar kommt!
maybe.

 

Also es geht ... kann mich kaum noch erinnern. Hab ja mit ca. 8 Jahren angefangen, mit ca. 6 Jahren, war immer meine alte Freundin hier, da meinte meine Mutter beim Frühstück immer: "Laura willst du noch ein Brötchen? Du darfst gern noch eins, der Sarah (ICH) müssen wir ja den Brotkorb höher hängen."
Wie das davor weiß ich nicht ... schon wirklich lange her.

Glaube auch, dass ich auf Grund meiner Isolation suche ich auch hier in dem Forum etwas, wo ich mich geborgen fühlen kann. Weil ich diese Geborgenheit zu Hause nie bekommen hab.

 

Ja ich bin übergewichtig, wegen den Medikamenten ... vorher war ich normal mit ca. 70 kg bei 171 cm.

Eine Therapie das würden meine Eltern nie machen, wir sind doch eine tolle Familie, wir und Probleme. So ein Quatsch. Bei uns ist Alles OK. Genauso bin ich ok.

Ganz früher, hat die Mama von meiner besten Freundin meine Mutter drauf angesprochen, dass ich bei meiner Freundin nie was esse, auch wenn ich bei ihr übernachte. Meine Mutter meinte damals: "Sie ist doch nicht dünn, sie hat keine Essstörung." die Worte sind hängen geblieben.

 

Darf ich nur so aus Interesse fragen, welche Medikamente du nimmst?
Ich kenne das, habe damals in der Klinik wegen einem Medikament ziemlich krass zugenommen.

Meine Familie war da früher ähnlich eingestellt zum Thema Therapie. Mittlerweile hat meine Mutter sogar selbst mal eine gemacht, meinen Vater würde man allerdings immer noch nicht in den 10m-Radius eines Therapeuten bekommen.
Gerade ältere Generationen scheinen auf das Wort "Therapie" oft allergisch zu reagieren.

Leider ist bei vielen Menschen dieses völlig falsche Bild im Kopf:
Nur wer dünn ist, kann eine Essstörung haben!
Gibt hier ja auch einen Thread dazu.


Ich kann verstehen, dass du Geborgenheit suchst. Hast du dich denn mittlerweile schon nach anderen Foren umgeschaut? Denn ich denke, auf Dauer wird der ÖB deinen Bedürfnissen nicht gerecht werden. Es gibt noch einige andere schöne Foren mit netten Mädels da draußen im Web. Klar, das WoP ist ein sehr, sehr schönes Forum, aber wenn die User nunmal das Gefühl haben, dass du nicht zu ihnen passt, ist es ja auch besser so. Dich hat die Ablehnung schon ziemlich verletzt, oder?
Du darfst das nicht persönlich nehmen.
Sicher gibt es irgendwo ein Forum, in das du besser passt, und wo du auch die Geborgenheit finden wirst, die du brauchst.
Bis du eines gefunden hast, ist es natürlich gut und schön, wenn du hier schreibst, aber versteife dich nicht zu sehr auf's WoP.

Ganz liebe Grüße,
maybe.

 

Ich hab Antibiotika genommen, 10 verschiedene, Magentabletten, Hustensaft und dann noch so Cortison Tabletten.

Ich will nicht weiter suchen, ich hab mich hier wohl gefühlt, weiß nicht warum, ist aber so. Ich will einfach nicht suchen, weil es immer das gleiche ist ich erzähl Menschen meine komplette Lebensgeschichte und ich bekomme nie ein Chance zu zeigen, dass ich es ernst meine. Ich hab mich so gefreut ein Forum gefunden zu haben, dass meine Gedanken teilt ... dann nur noch größere Enttäuschung.

Ja hat es , aber ich bin es eigentlich gewohnt, hat mich auch gewundert, warum ich so traurig war.


LG Tara