Thema Essstörung im TV/Soaps

Dieses Thema im Forum "Diskussionen" wurde erstellt von Emily Erdbeer, 13. Februar 2013.

  1. Emily Erdbeer

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    'nabbend! :D
    Mich würde mal eure Meinung zum Thema Esstörung im Fernsehen interessieren. Ich persönlich liiiiebe ja Dokus über Magersucht... könnt ich mich stundenlang durch youtube wühlen *squee* Aber momentan weiß ich nicht so recht was ich speziell von dem Thema Essstöhrung in der Soap GZSZ halten soll. Seht ihr das auch?! Ich weiß nicht so recht, mal denk ich "wow super dargestellt" und mal finde ich werden wir irgendwie ins lächerliche gezogen... die haben doch keine Ahnung oder?! Ich weiß nicht ich schwanke immer zwischen "drüber aufregen" und "mit Interesse verfolgen" *frag*
     
  2. ehemaliges Mitglied

    faith

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    Dabei seit 29. November 2012
    Ich schaue auch sehr gerne Dokus über Magersucht bzw. über Essstörungen allgemein an!
    Dass das Thema gerade bei GZSZ ist, habe ich leider nicht mitbekommen, habe die Soap schon sehr lange nicht mehr angeschaut. Inwiefern spielt das Thema da gerade eine Rolle?
     
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  3. Emily Erdbeer

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    Die Rolle der Lilli ist momentan auf dem "Bulimie-Trip"... es fing halt nach Schema X an: Unglücklich verliebt, immer im Hintergrund hinter ihrer großen sehr präsenten Schwester, eher graues Mäuschen und fühlt sich zu dick... also alle Klischees auf einmal vereint, ohne die wirkliche psychische Komponente zu beleuchten (DAS würde ich mal sehenswert finden... alles andere hängt einem doch echt zum Halse raus...). Naja teilweise stellt sie das wirklich gut da, bspw. die FA's werden meiner Meinung nach recht realistisch dargestellt... ich kann da richtig mitfühlen... allerdings auf der anderen Seite wird dann auch ihr erbrechen gezeigt und das geht dann so zweimal würgen und alles ist raus... Ich weiß halt einfach das das völlig unrealistisch ist und finde das irgendwie lächerlich. Aber gut ich kann auch irgendwie nachvollziehen, dass die solche Szenen natürlich auch nicht in epischer Breite darstellen können. Auch können die Macher der Serie sicherlich auch nicht verlangen, dass sich ihr Gewicht auch irgendwann mal ändert oder sonst etwas.
    Ich finde halt irgendwie, wenn man das schon thematisiert, könnte man mal eine "Neue" Seite zeigen... nicht diese ewigen Klischees, sondern vielleicht mal mehr Einblicke in die wahre Seele einer Essgestörten... da ist so viel mehr als "ich fühl mich zu dick, ich steck mir mal den Finger in den Hals und schwupps bin ich beliebt".*genervt*
    Und was halt das ganze für mich endgültig "merkwürdig" gemacht hat, war die Folge in der sie dann begann in einem Forum sich zu beteiligen... ach das ist irgendwie alles so pseudo-finger-heb-kinder-sowas-macht-man-nicht-zeugs *rolleyes*
     
  4. ehemaliges Mitglied

    faith

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    Dabei seit 29. November 2012
    Ich habe wie gesagt die Sendungen nicht gesehen, von daher kann ich nur urteilen aus dem was du schreibst, wie ich es mir vorstelle und allgemeine Gedanken zu dem Thema.

    Ich kann deine Wut verstehen, jedoch denke ich, dass es relativ schwierig ist, mehr Einblicke in eine Essstörung während einer Soap zu geben, die eigentlich ja von Klischees und Oberflächlichkeit lebt.

    Eine Soap zeigt das, was die Leute sehen wollen, für alles andere wäre eine Doku der richtige Ort denke ich um weiter in die Tiefe einer Essstörung oder auch einer anderen psychischen Erkrankung.
    Ich weiß nicht inwiefern meine Gedanken dazu verständlich sind.
     
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  5. Emily Erdbeer

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    Ich versteh was du meinst!! Du hast ja auch recht, man kann einfach schwer "tiefe" in eine Soap bringen... aber naja es ist halt irgendwie beklemmend dort zuzusehen... ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll ;)
    VIelleicht nervt mich momentan aber auch einfach alles, egal was, weil ich einfach allgemein unzufrieden bin *hihi*
     
  6. Everything Ends

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    Ich schaue generell keine Soaps und kann daher nur über Dokus etwas sagen.

    Dokus über ES schaue ich gerne.
    Dabei ist es mir allerdings egal was für eine ES.
    Die meisen Dokus sind wirklich in Ordnung.

    Nur haben ich das Gefühl, dass manche Personen in verschiedenen Dokus 'auftreten' [ich weiß gerade kein anderes Wort, das hier triffts aber einigermaßen].
    Kommt nur mir das so vor? Oder schaue ich die gleiche Doku mehrfach ohne es zu merken? Oder spinn ich?

    Liebe Grüße
    Juli
     
  7. Emily Erdbeer

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    Hihi *hihi* Ist mir auch schon aufgefallen!! Ich glaube die schneiden gewisse Szenen immer mal wieder neu zusammen, geben der Doku nen neuen Namen und zack, sieht man eigentlich die selbe Doku in neuem Gewand. Ich hatte aber auch schonmal ne Doku gesehen und stellte dann fest nach ner halben Stunde oder so, dass ich die schon einmal gesehen hatte *hihi* Da musste ich tatsächlich etwas schmunzeln über mich selbst *TüteübernKopf*
     
  8. Gast

    gast15

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    Ich schaue jeden Abend GZSZ und verfolge deshalb auch Lillys Bulimie immer recht genau. Ich finde, das habt ihr ja auch schon angesprochen, dass die Ursachen für ihre Erkrankung und der allgemeine Verlauf nur unzureichend beleuchtet wurden, da hätte man sicherlich viel besser (im Sinne von realitätsnaher) rangehen können. Denn obwohl Lilly ja schon 17 sein soll, finde ich, dass sie sich wie eine Zwölfjährige verhält, für die das gute Aussehen alles ist und die sich ihre Tipps in einem Pro Mia-Forum holt. Das erinnert mich immer an Bücher von Brigitte Blobel ... Aber so ganz im Allgemeinen finde ich es überhaupt gut, dass sich eine so seichte Soap aus dem Vorabendprogramm an ein sehr ernstes Thema wie Essstörungen ranwagt und wenigstens versucht, darauf aufmerksam zu machen und es (halbwegs) wahrheitsgemäß umzusetzen. Denn trotz allem läuft GZSZ auf RTL, was bedeutet, dass es auf jeden Fall medienwirksam bleiben muss und man gar nicht bis ins Innerste der Seele vordringen kann. Und so traurig das auch ist, die Leute wollen lieber ein von Liebeskummer geplagtes, relativ unbeliebtes Mädchen sehen, dass sich dann auch noch zu dick findet, als ein Mädchen, das weder mit seiner Beliebtheit noch mit der Liebe zu kämpfen hat, sondern vor allem mit sich selbst und dem Gefühl, unterzugehen, hilflos in dieser Welt zu ertrinken, wenn es nichts gegen diese Ohnmacht und Hilflosigkeit unternimmt.
     
  9. sportyspice

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    ES im TV

    Hey Lady´s,

    ich finde es an sich echt gut, dass das Thema ES in GZSZ thematisiert wird. Allerdings mir noch zu oberflächlich. Aber wie sie das darstellen, eine ES vor der Familie etc. geheimzuhalten, ist sehr realistisch.
     
  10. Lichtschein

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    Ich schaue gzsz auch. aber ich finde, dass die gründe nicht so gut rauskommen und man sollte ihre gedanken besser darstellen so zb. mit inneren monologen. aber gut finde ich auch gut, dass die mal kurz so das thema pro mia hatten, weil sie ja in nem chat war um besser kotzen zu können.
     
  11. ehemaliges Mitglied

    Carrie

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    Dabei seit 2. Januar 2013
    So ist es leider. Es geht, wie (fast) immer, nur ums Entertainment. Selbst wenn sie das Innere der Betroffenen 'realistischer' dargestellt hätten, (was in der Umsetzung nahezu unmöglich ist, u.a. weil "Außenstehende" die Gedanken und Gefühle der Betroffenen eigentlich nie zu 100% nachvollziehen können) glaube ich nicht, dass es auf größere Begeisterung beim (nicht essgestörten) Zuschauer gestoßen wäre; ganz im Gegenteil.

    Zwar ist es für "uns" ärgerlich, dass in den Medien meist ein Klischee das andere jagt, aber die Produzenten wollen in erster Linie, dass es beim Zuschauer, der von Sensationen und Klischees angezogen wird, auf Interesse stößt.
     
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  12. Emily Erdbeer

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    Danke an "Gast 15" *hihi* Genauuuu das meine ich, ich konnts nur nicht so schön formulieren wie du *awww*
     
  13. Unregistriert Alice

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    Hallo ihr Lieben,
    im allgemeinen finde ich auch echt gut, dass Esstörungen thematisiert werden, allerdings sehe ich bei so Fernsehserien auch immer ein aber. Ich verfolge GZSZ nicht und kann auch nur auf das hören, was ihr drüber geschrieben habt. Scheint ja bis jetzt ganz gut umgesetzt worden zu sein, aber wie geht es damit weiter? Solche Themenkomplexe können logischerweise immer nur sehr kurz dargestellt werden und ich denke darin besteht auch eine Gefahr. Denn wenn man eine ES entwickelt hat man ja eigentlich das ganze Leben damit zu kämpfen und alles ist nicht von einen Tag auf den anderen wieder gut. Ich frage mich eben, wie die Produzenten das lösen wollen, damit das wirkliche Ausmaß des Themas erfasst wird und es nicht verharmlost wird.

    glg Alice
     
  14. Cat
    ehemaliges Mitglied

    Cat

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Genau so sehe ich das auch.

    Ich schaue GZSZ manchmal am Samstag und auch dieses Thema ist mir nicht entgangen.
    Aber es kann sich nur mit diesem Thema oberflächlich auseinandergesetzt werden. Warum? Die wirklichen Gründe sind viel zu komplex. Weil die Menschen froh sind, eine Erklärung aus dem viereckigen Kasten entnehmen zu können. Vorallem sind sie über Erklärungen froh, von Problemen die Menschen haben, die für sie nicht erklärbar sind.

    Das Schlimme an der Sache ist, dass genau deswegen Begriffserklärungen wie "Ana" und "Mia" entstehen. Eine Essstörung wird gesellschaftsfähig und von dieser somit auch nicht mehr ernst genommen.
    Auch wenn in solchen Serien eine ES nicht als gut befunden wird. So wird trotzdem eine Pauschalisierung der Gründe für eine ES vorgenommen.
    Dagegen kann man aber leider nichts machen. Man muss es hinnehmen.
    Leider....
    Man quält sich weiter.... und der viereckige Kasten gibt leider keine Lösung für dieses Problem.... auch wenn für die das Pulikum des viereckigen Kastenes das Problem nach ein oder zwei Gesprächen mit Freunden gelöst sein muss.

    Völlig unverständlich das, dass nicht klappt...

    Cat
     
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  15. ehemaliges Mitglied

    Alice

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Es klappt nicht... genau. Und wenn doch somit nur ganz falsch auf das Thema aufmerksam gemacht wird, dann ist es meiner Meinung nach auch nicht sinnvoll, aufmerksam zu machen. Dann doch lieber richtige und neutrale Dokus. Wenn irgendwelche Produzenten meinen, dass man das Thema ansprechen sollte, sollte das in vernünftigem Rahmen stattfinden. Ich weiß, dass das eine Illusion ist, weil es immer nur um Geld und Quoten geht, aber unsere Gesellschaft hat so viele Probleme schon seit Jahrzehnten. Es muss doch irgendwann mal gerafft werden, dass Geld nicht alles ist. Der Sinn der Medien ist doch nicht primär Unterhaltung, sondern auch Aufklärung. Und gerade solche Serienmacher haben eine Verantwortung. Man muss doch mal nachdenken, was man anrichtet. Genau so wie vor ein paar Jahren diese Pro Ana Reportagen... über Wochen kam das in jeder Talkshow... und eine gute Aufklärung über das Thema war das nicht. Für die einen war es ein Shocker, für die anderen eine super Anleitung auf diese Seiten zu gehen. Ich bin der Meinung man hätte auch anders darüber berichten können.
     
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  16. Cat
    ehemaliges Mitglied

    Cat

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Das ganze Problem an der Sache ist, das sie das einfach nicht intersssiert. In unserer Gesellschaft geht es doch nur noch darum, zu funktionieren.
    Da gibt es einfach keinen Platz die Ursache von Problemen zu analysieren und genau das soll uns auch über die Medien vermittelt werden. Im Großen und Ganzen zumindest.
    Wir sollen unsere Schmerzen einfach mit Medikamenten stillen. Wenn man einfach nur von dem ganzen Druck so fertig ist das man nicht mehr kann, wird auch gleich ein Name erfunden und als Volkskrankheit bezeichnet. Siehe Burnout-Syndrom. Also gibt es auch gleich dafür eine allgemeine Lösung, ohne mal richtig zu untersuchen was eigentlich mit einem los ist.
    So ist es auch mit Essstörungen. Je mehr die Symptome und Gründe pauschlisiert werden, um so besser ist es für unsere Gesellschaft, somit für die Wirtschaft u.s.w.
    Ich weiß nicht ob ich da vielleicht zu weit denke, aber was uns in den letzten Jahren über die Medien verkauft wird, ist einfach das Letzte. Aber die Mehrheit der Bevölkerung rennt halt mit und denkt dann Sie hätten Ahnung davon. Oder schlimmer noch, denken das es richtig ist und eifern dem nach.
    Schlimm.

    Cat
     
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  17. ehemaliges Mitglied

    Alice

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Ich finde nicht, dass du zu weit denkst, denn es ist genau richtig. Was verkauft werden soll wird beworben und salonfähig gemacht über die Medien.
    Die Tatsache an sich ist zwar erschreckend, aber gar nicht mal so schlimm. Schlimmer finde ich, dass sehr viele Leute das wissen und sich damit auseinandersetzten, und es aber nicht ändern. Für uns Es'ler ist das jetzt vll ein blödes Beispiel, aber es ist halt greifbar: Nehmen wir mal Lebensmittel und Fleisch allgemein. Ich will jetzt keinen zum Vegetarier machen, aber jeder weiß, dass da viele Medikamente und chemische Substanzen drin sind, die krank machen... ABER in Massen gekauft wird es trotzdem!
    Mit den Medien ist es genauso, ich lasse nachmittags meist den Fernseher aus, selbst wenn ich mal Zeit hätte, weil ich weiß, dass es Mist ist. Würden das mehr Leute machen, würde sich die Nachfrage ändern und auch die Produzenten müssten umschwenken. Ich meine klar hat das mit Unwissenheit zu tun, wie du schreibst, aber ich denke auch sehr viel mit Bequemlichkeit.
     
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  18. Cat
    ehemaliges Mitglied

    Cat

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Hallo Alice,

    das ist das nächste Problem. Egal an welchen Tag oder Uhrzeit du bei uns ins Kaufland gehst. Die Leute kaufen Massen ein, wie als würde der Krieg ausbrechen. Ich verstehe immer gar nicht wie man so viel verschlingen kann. Ohne sich mal darüber Gedanken zu machen woher die Ware überhaupt kommt. Hauptsache billig. Bloß nicht mal nen Cent zuviel bei einem ordentlichen Metzger ausgeben. Dann lieber Zigaretten.
    Es ist echt so, unsere Gesellschaft gibt soviel Geld für Blödsinn aus, aber was wir Tag für Tag in uns reinschaufeln. Darüber macht sich niemand Gedanken.
    Ich bin auch kein Vegitarier, aber wenn es bei uns mal Fleisch gibt (Martin liebt meine Schnitzel überalles, und da komm ich oft nicht drum rum, ich ess kaum noch welches) dann achte ich wenigstens darauf, das es nicht das billigste ist.
    Aber selbst das ist keine Garantie.
    Auch unsere Wegwerf-Gesellschaft regt mich auf. Erst kaufen wir alles ein und wenn wir es dann doch nicht essen können, wird es ohne darüber nachzudenken weggeschmissen. Und woanders verhungern die Kinder. Schrecklich.
    Wenn dich das Thema interessstiert hab ich da nen guten Film, aber vielleicht kennst Du ihn ja schon. "Food Inc." Der ist wie ne Reportage gemacht. Aber echt nichts für schwache Nerven. Für mich jedenfalls. Da gehts um die amerikanische Esskultur. Wenn Du mal Laune hast, kannst du ihn dir ja mal ansehen.

    In manchen Gebieten ist es ja auch schon so. Mein Vater zum Beispiel kauft fast gar nichts mehr im Supermarkt. Aber der hat auch auf seinem Dorf die Möglichkeit dazu.
    Und wie du schon sagst, wir werden immr bequemer.

    Naja, und in den Medien wird uns ja auch in jeder Fernsehwerbung vermittelt wie gesund ihr Dreck ist. Ich bin leider eine totale Fernseheule *TüteübernKopf*. Aber ich mach mich dann eher mit Martin über die ganzen Idioten die den Mist glauben lustig.

    Liebe Grüß Cat *wop-rose*
     
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  19. ehemaliges Mitglied

    Alice

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Ich schaue auch gerne mal Fernsehen, wenn ich Zeit habe, aber dann halt eher Serien. Wenn mir uns meinem Freund nachmittags mal extremm langweilig ist, dann machen wir das auch. Gerade diese nachmittäglichen "Reality"- Serien sind ja so unglaublich witzig. Obwohl es eigentlich eher deprimieren ist, dass so ein Mist läuft, wenn die Kinder aus der Schule kommen.

    Mit diesem Masseneinkauf hängt ja eins am anderen:
    schlechte Produktion -> billig -> gekauft -> unnötige und umweltschädigende Verpackungen -> globale Katastrophe
    Sieht jeder, aber die wenigsten machen was. Ich nehme mich davon ja auch nicht aus, ich nehme auch Plastiktüten und alles, aber es ist halt auch ein bisschen ein irrglaube, das der Einzelne nichts machen kann. Wenn nur ein paar Menschen anfangen und kontinuiertlich dabei bleiben, dass steigen bestimmt irgendwann mehr mit ein.

    Wir schweifen ja total vom Thema ab!!*headdesk*

    glg Alice
     
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  20. Cat
    ehemaliges Mitglied

    Cat

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    Dabei seit 27. Februar 2013
    Hups ja, ich habe mir das eigentlich auch schon beim schreiben gedacht.
    *TüteübernKopf*

    Aber letzendlich hängen nun mal die Medien und das was sie uns vermitteln, mit dem darauffolgenden Verhalten der Gesellschaft zusammen.

    Liebe Grüße und sorry an alle für die Abscheifung :hmz?:

    Cat
     
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