Andere Diäten und Abnehmmethoden

Dieses Thema im Forum "Diskussionen" wurde erstellt von Unregistrierte Herzblut-, 16. Juli 2013.

  1. Unregistrierte Herzblut-

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    Top Poster des Monats

    Hey ihr lieben :*

    seit ich klein bin werde ich mit dem Thema abnehmen konfrontiert. Ich bin durch meine Mutter und meine Oma im ständigen Bild einer abnehmenden Aufgewachsen. - Meine Mutter war früher stark übergewichtig und hat mittlerweile aber 50 Kilo abgenommen - durch Weight Watchers ( dort wird alles Essen in Punkte umgewandelt die man auf seine persönliche Tageszahl anpassen musst - beispiel , ich habe 26 Tagespunkte und zB eine Semmel 4 Punkte )
    Durch das ständige Thema in meiner Familie, und das mir nachgesagte ' schau mal, die legt mittlerweile aber auch ganz schön zu' oder andere abwertende Kommentare durch meine Verwandschaft, habe ich mich glaub ich vor einem Jahr zu
    viel mit dem Thema befasst, wodurch meine ES entstanden ist.
    Nicht vielleicht wie die meisten anderen, beschränke ich mich auf das Kalorienzählen, sondern eher auf das Punkte zählen, am leichtesten macht es mir dadurch, hinterrücks mit meiner mum gemeinsam abzunehmen. Schließlich kann sie mich ständig sagen wie viel punkte was auch immer hat. Ich versuche immer krankhaft etwas zu finden mit was ich mich beim Punktezählen vollstopfen kann, was keine Punkte oder nur wenig Punkte hat. ( Obst und Gemüse darf man essen so viel man will also 0 Punkte. )


    Jetz ist meine Frage an euch: Habt ihr auch schon solche erfahrungen gemacht? Oder zählt von euch jeder Kalorien oder isst am besten garnichts?
     
  2. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Ich finde es immer wieder traurig, wie sehr viele schon als Kind damit konfrontiert werden. In meiner Familie ist es auch ein ständiges Thema. Sowohl meine Oma (leider mittlerweile verstorben) als auch meine Mutter finden sich immer zu dick und wollen abnehmen. Ich durfte und darf mir auch immer noch regelmäßig unschöne Kommentare anhören, besonders natürlich, wenn ich wieder zugenommen habe. Klar, als ob ich das nicht selbst wüsste, als ob es mich nicht selbst fertig macht. Keiner denkt darüber nach was das anrichten kann, vor allem bei Kindern.
    Meine Mutter und meine Schwester haben auch mal Weight Watchers gemacht. Meine Mutter nahm 15 Kilo ab, meine Schwester knapp 30.
    Ich zähle keine Punkte. Bei mir sind es die Kalorien und was ich esse. "Normal" essen ist mir nicht möglich, entweder ich hungere oder ich habe ständig FA`s.
    Sicher habe ich auch schon viele Dinge ausprobiert um abzunehmen, aber irgendwie macht da einfach mein Kopf nicht mit und ich ende wieder in dem Teufelskreis.
    Ich denke, jeder ES`ler hat da sein eigenes "Ding", man kann nicht pauschal sagen "alle zählen Kalorien", genauso wie man nicht sagen kann, dass es immer nur um das Dünnsein ansich geht.

    Was isst du denn da so am Tag, wenn ich dich fragen darf?
     
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  3. Unregistrierte Herzblut-

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    Top Poster des Monats

    irgendwie viel.

    seltsamerweiße esse ich eigentlich echt viel. Was ich eigentlich recht positiv sehen kann, ich bin froh das ich viel
    essen kann und satt werde. aber es gibt Tage, da tu ich mir unfassbar schwer.
    Das wäre jetz n Beispieltag wie ich zB. gestern gegessen hab ;)

    Morgens: 1 Schüssel Obstsalat (Banane, Apfel, Weintrauben, Pfirsich, Himbeeren = 0 Punkte)
    + 2 P. 2 Knäckebrote (1 Knäckebrot hat 1 Punkt.)
    (leider gottest muss ich aufpassen mit zu viel Obst, da ich eine Fructoseunverträglichkeit habe, auf die ich unertragbare Bauchschmerzen bekomme. - deswegn muss ich wenn ich Obst esse, zumindest zum frühstück, immer Brot zu mir nehmen.)

    Mittags: Tomaten mit Morzarella + 1 Semmel ( Tomaten 0 P, Semmel 4 P (egal welche) und Morzarella hat 5 P.

    Nachmittag: Kaffee mit Milch (0 P. wenns nur einer ist)

    Abends: Spaghetti mit Bolognesesoße ( Spaghetti 40g - roh - 5 P; 1 TL Parmesan 1P; Soße 3 Punkte - zumindest soviel soße wie ich esse hat 3 P.)
    Spät am Abend: 5 NimmZwei Gummibären (2 Punkte)

    über den Tag verteilt trinke ich dann noch eine eineinhalb liter Flasche Volvic Eistee (4 P. die ganze Flasche) und sonst halt nur Wasser oder Tee (beides 0 Punkte)
    sind alles insgesamt 26P

    Ja, eigentlich kann ich wirklich viel essen .. Wobei ich froh bin das meine Mum mir da so viel hilft, zumindest dabei,
    was zu finden was ich essen kann, und davon auch satt werde.
    Wegen meinem Schwachenkreislauf kommts für mich nämlich nich in Frage garnichts zu essen oder nur wenig ..
     
  4. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Hui, dass klingt wirklich viel. Bist du damit dann zufrieden?
    Ich hätte dennoch ein schlechtes Gewissen, bzw würde mich schlecht fühlen. Wenn ich zu viel esse, meist egal was, dann bekomme ich das direkt.
    Es freut mich, dass du da einen Weg gefunden hast, mit dem du dich nicht schlecht fühlst und satt wirst ;)
     
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  5. ehemaliges Mitglied

    Saoráid

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    Dabei seit 16. März 2013
    Hallo Herzblut

    Ich musste erstmal leer schlucken, als ich deinen ersten Beitrag gelesen habe; ich wurde als Kind nämlich auch ständig mit den Diätversuchen meiner Mutter konfrontiert (und ihrer Unzufriedenheit mit ihrem Körper, obwohl sie nie wirklich übergewichtig war), und auch für mich war eine gemeinsame Diät mit ihr - ebenfalls Weight Watchers! - die 'Einstiegsdroge' in meine Essstörung.
    Damals fand ich das Punktesystem klasse, aber heute könnte ich nicht mehr danach essen. Ich zähle zwar bewusst keine Kalorien mehr (früher war das ganz extrem), aber dennoch weiss ich ungefähr, was wieviel kcal hat, da könnte ich bei WW nicht mit umgehen (ein Apfel hat zwar 0 Punkte, aber je nach grösse ca. 70kcal und vor allem eine Menge Fruchzucker. Wenn ich nun 10 Äpfel ässe, wären das nach WW zwar 0 Punkte, aber dennoch 700kcal, womit mein Kopf nicht klarkäme).

    Ich finde es aber super, dass du so 'viel' essen kannst und dich dabei gut fühlst (wohlgemerkt, 'viel' im Sinne einer essgestörten Denkweise - für einen normalen Esser ist das eher unterer Durchschnitt bis wenig).
    Scheint mir auch recht ausgewogen zu sein, daher kriegt dein Körper wohl doch noch die nötigen Nährstoffe. Hoffe sehr für dich, dass das so bleibt!

    Was mich noch interessieren würde: nimmst du denn gut (also so, dass du zufrieden bist) ab bei dem, was du so isst?

    Viele Grüsse, Sao
     
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  6. Unregistrierte Herzblut-

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    Top Poster des Monats

    Ich habe es früher mal, mit ständigem hungern versucht. Habe dann angefangen zu versuchen alles zu kotzen was ich doch gegessen habe. Irgendwann hab ichs dann für mich selbst aufgegeben, aber ich hab nich einfach aufgehört weil ich mir dachte ' das kannst du eh nicht ' sondern, ich hab mich für mich geschämt das ich unfähig bin. Mittlerweile hab ich aber erkannt, das ich irgendwas brauche, wo ich essen kann - damit ich mich eben nicht unfähig aber tdem wohlfühle - und wo ich aber trotzdem abnehme. Aber es ist schwierig, weil es klar auch lang dauert bis man dadurch auch wircklich die pfunde purzeln sieht.. Ich muss mich erstmal die schlagartige 'gesunde' ernährung gewöhnen.

    Aber meine ES wirkt sich halt jetz mehr drauf aus das ich sage ' ich esse kein wochenextra'
    - es gibt ja diese 49 Punkte die man über die woche vertreilt auch essen darf - und die versuche ich bewusst nicht
    zu verbrauchen, ausser meine mutter kommt wieder mit irgend nem abendessen daher das meine tagespunkte um 1 punkt überpunktet.
    Genauso ist es wenn ich beim Bäcker stehe. Alles hat für mich so ne Punktezahl ..

    [/QUOTE]Wenn ich nun 10 Äpfel ässe, wären das nach WW zwar 0 Punkte, aber dennoch 700kcal, womit mein Kopf nicht klarkäme).[/QUOTE]

    Anfangs hatte ich damit auch ein Problem, das fand ich irgendwie komisch. Ist nämlich ein krasser Gegensatz.
    Aber, ich hatte immer den direkten vergleich zu meiner Mutter, bei der WW perfekt funktioniert ! und sie isst
    übermäßig viel obst vorallem am Nachmittag wenn sie n bisschen Hunger hat.
    und bei ihr funktionierts, deswegn war das für mich nie so wirklich schlimm ..

    Bis jetz merke ich noch wenig. Meine Mutter sagt, mein Körper muss sich erstmal an die umstellung gewöhnen.
    Ich mache das jetz sein 18 Tagen, auf die Waage trau ich mich nich oft, mal abgesehen davon das ich ärger mit meiner
    Mutter bekomme, wenn ich mich zu oft wiege, hab ich selbst angst davor mit meinem Gewicht konfrontiert zu werden.
    - also kann ich dir momentan keine antwort geben, aber sobald sich was verändert, werd ichs dir mitteilen.
     
  7. Member

    Rose

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    30 Jahre alt
    Dabei seit 23. Juli 2013
    Ich hab das Kalorienzählen so verinnerlicht, dass ich glaube, nie damit aufhören zu können. Ich wieg das meiste, was ich esse auch mit der Küchenwaage ab. Wenn eine Tomate z. B. 121 g hat dann rechne ich es mithilfe einer Kalorientabelle im Internet um. Bei abgepackten Sachen gebe ich auch die Marke an, weil jede eine andere Kalorienanzahl hat. Ich könnte z. B. nie nur Joghurt eintippen beim Rechner und mich damit zufrieden geben, weil ich Angst hätte, zu wenige Kalorien aufgeschrieben zu haben.
    Deshalb macht mir Auswärtsessen und von anderen zubereitete Mahlzeiten so viel Angst :/.
    Eine zeitlang war das richtig krankhaft bei mir, weil ich NUR an Zahlen und Nährwerte gedacht habe. Deshalb versuche ich, mir das bisschen abzugewöhnen. Ich überschlage zwar immer noch Kalorien im Kopf, notiere, was ich esse und wiege es ach ab, aber sterbe nicht mehr tausend Tode, wenn ich etwas esse, von dem ich nicht weiß, wie viele Kalorien es hat :/
     
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  8. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Das ist bei mir leider auch so. Essen gehen oder wenn ich mal bei meinen Eltern bin und meine Mutter kocht... brrr da krieg ich die Krise. Ich weiss zwar, dass meine Mutter zum Beispiel schon recht fettarm kocht, für sich selbst und meinen Vater, aber trotzdem, es ist irgendwie immer zu viel, egal wie wenig es ist -.- Ich brauche da die Kontrolle.
     
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  9. Member

    Rose

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    30 Jahre alt
    Dabei seit 23. Juli 2013
    Bei mir ist es auch so. Mein Vater hat Diabetes und deshalb gibt es bei und auch ungesundes, wenig Kohlenhydrate, Fett, Zucker, Cola und Süßigkeiten selten und das Essen ist ausgewogen, aber trotzdem. Was andere unter gesund verstehen, ist für mich die Hölle, da zu viele Kalorien. Und ob jetzt 10 ml Öl oder 20 in der Suppe ist, mag für die meisten egal sein, aber für mich ist es ein Grund, es nicht zu essen, da diese 80 kcal nicht geplant waren.
     
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  10. ehemaliges Mitglied

    Saoráid

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    Dabei seit 16. März 2013
    Das ist echt schon ein riesen Fortschritt. In meiner schlimmsten Phase habe ich die Kalorien auf drei Stellen nach dem Koma genau berechnet, und wenn ich mit einem Apfel um 0.003kcal über dem Tageslimit gewesen wäre, konnte ich ihn nicht essen (ich hätte nie etwas wegschneiden können, weil mir das Obst dazu zu wertvoll war).
    Mittlerweile zähle ich zwar keine Kalorien mehr, aber ich habe die Zahlen halt dennoch im Kopf und weiss ungefähr, wie viel ich esse.

    Ist bei mir genauso. Es geht weniger um die Kalorien, sondern darum, dass ich die Kontrolle haben will, was ich da esse, was genau drin ist (kein Zucker - und der ist leider fast überall versteckt). Mittlerweile geht es etwas besser, aber es fällt mir noch immer sehr schwer.
     
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  11. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    3 Stellen nach dem Komma ist wirklich krass. Wie lange ist das denn her? Und wie hast du es geschafft, dass du jetzt keine Kalos mehr zählst? Hut ab :)
     
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  12. Gast

    Vögelchen

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    Top Poster des Monats

    Du sprichst mir aus der Seele! Essen, was andere kochen (vor allem meine Familie) ist für mich praktisch unvorstellbar... Ich habe immer Angst, dass mir zum Beispiel meine Mutter in mein Essen extra noch Fett hinzufügt, um mir Extrakalorien unterzujubeln. Ich weiss, dass es bescheuert ist, aber die Unsicherheit schwingt immer mit.

    Liebe Grüsse
     
  13. ehemaliges Mitglied

    Saoráid

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    Dabei seit 16. März 2013
    Ja, aber immerhin bin ich dadurch nun verdammt gut und schnell im Kopfrechnen; hat alles seine Vor- und Nachteile*hihi*...

    Das war vor ca. fünf bis sechs Jahren (da hat es angefangen). Wirklich losgeworden bin ich die Zählerei aber erst vor ca. einem Jahr, als ich ausgezogen bin und die Küchenwaage daheim blieb (klar, die Zahlen sind noch immer im Kopf, aber da ich insgesamt sehr gesund esse und auf Kohlenhydrate weitgehend verzichte, komme ich damit klar, die Zahlen nicht zu kennen). Zugenommen hab ich seither zwar, aber sehr langsam und auch 'gewollt' (so sehr eine Essgestörte das eben wollen kann), sodass ich nicht das Gefühl habe, die Kontrolle zu verlieren, wenn ich nicht genau weiss, wie viele kcal ich gegessen habe. Ich kenne ja auch mein Gewicht nicht, und das macht alles viel entspannter (und anstrengender gleichzeitig, weil ich so gezwungen bin, mich auf mein Körpergefühl zu verlassen, das noch ziemlich schwach ist).
     
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  14. Member

    Rose

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    30 Jahre alt
    Dabei seit 23. Juli 2013
    Davor habe ich auch Angst^^ Aber meine Mum schwindelt da echt ein bisschen: Oft hat sie z. B. gesagt, sie hätte nicht viel Öl in die Suppe getan, dabei schwammen zahlreiche Fettaugen auf der Oberfläche.
    Deswegen ja auch meine Angst, zu essen, was andere gekocht habe. Weil ich überhaupt nicht schätzen kann, wie viel von was in dem Gericht drin ist...
     
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  15. ehemaliges Mitglied

    Saoráid

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    Dabei seit 16. März 2013
    Huch, da hat sich wohl ein Zitierfehler eingeschlichen; der Text ist nicht von mir, den hat Vögelchen geschrieben.

    Vielleicht empfindet deine Mutter ja das Öl in der Suppe (was ist das für eine Suppe, in die Öl rein kommt?) wirklich als wenig. Essgestörte Menschen haben ja nicht unbedingt normale Ansichten, was die Mengen von Nahrungsmitteln angeht (besonders bei Fett/KH nicht).
     
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  16. Gast

    Vögelchen

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    Top Poster des Monats

    Das kenne ich auch. Vor allem bei Salatsaucen ist das ein Problem, da meine Mutter von "wenig" Öl eine andere Vorstellung hat als ich. Was aber nicht heisst, dass meine Vorstellung davon "richtiger" ist, sie ist einfach krankheitsbedingt, auch wenn mit das einzugestehen schwerfällt.

    Liebe Grüsse
     
  17. Member

    Rose

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    30 Jahre alt
    Dabei seit 23. Juli 2013
    Hihi, sorry, hab wohl was falsch getippt *rotwerd*

    Alle möglichen Suppen, selbst bei Fertigsuppen tut sie Öl rein, weil sie der Meinung ist, sie würden sonst nicht schmecken^^
    Das kann sein. Mir macht schon ein EL Öl Angst (die hat aber auch mehr als 80 kcal :o)
     
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  18. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Ja, ich glaube wir haben da so ein "Grundmisstrauen".

    Haha alles klar, wenn ich das so sehe, sollte ich vielleicht damit anfangen ^^

    Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das nicht leicht war und es teils heute noch ist. Die Kontrolle was das betrifft ein Stück weit abzugeben, stelle ich mir seeehr schwer vor. Glaube aber, wenn man es erstmal eine gewisse Zeit geschafft hat, dass es wirklich entspannter ist.

    Oha das ist krass *OMG* Sowas hab ich aber auch noch nie gehört ^^
     
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  19. Gast

    Vögelchen

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    Top Poster des Monats

    Genau wie meine Mutter, allerdings "verfeinert" sie es mit Sahne. Oder neulich bei der Minestronesuppe kippt die einfach noch zwei EL Mascarpone rein, ich dachte, ich hab mich versehen! Natürlich war es wieder mal ein Grund für Streit, weil ich es nicht essen wollte.
    Dabei sagt meine Mutter auch immer, sie dürfe nicht zuviel Essen und sie achte auf ihre Figur. Vielleicht einfach diese "Verfeinerungsmethoden" weglassen...aber würde ich ihr das sagen, würde ich wohl nur böse Blicke ernten. Naja.

    Liebe Grüsse
     
  20. ehemaliges Mitglied

    Breezy

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    Dabei seit 26. August 2010
    Ui also da bin ich echt froh, dass meine Mutter sowas nicht macht. Aber was ich nicht verstehe, wenn sie es halt so essen wollen okay, aber wieso lässt sie dann nicht "deinen Teil" der Suppe einfach ohne Sahne? Ich meine, eigentlich kann sie doch froh sein, dass du dann auch etwas von der Suppe essen würdest..
     
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