Sieht man ES euch an?

Dieses Thema im Forum "Diskussionen" wurde erstellt von Kiara, 14. November 2014.

  1. Gast

    Kiara

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    Top Poster des Monats

    Hallo Zusammen,

    ich wollte mal so allgemein in die Runde fragen, ob man euch die Essstörung ansieht.
    Ich selbst bin habe seit drei Jahren Bulimie und wenn jemand von meiner ES erfährt, ist er immer überrascht und ich bekomme zu hören, dass ich gar nicht so aussehe.
    Das verunsichert mich. Eigentlich ist es ja gut, aber ich denke dann immer, dass ich nicht dünn genug bin um in meiner Essstörung ernst genommen zu werden.

    Wie ist das bei euch?

    Liebe Grüße,

    Kiara
     
  2. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    Liebe Kiara,

    bei mir ist es ähnlich. Aber das ist auch das typische Bild von Bulimiepatienten/erkrankten. Es gibt so ein paar Dinge, die bei Menschen mit jahrelanger Bulimie auffallen, aber auf den ersten Blick und wahrscheinlich auch auf den zweiten Blick sieht man es einfach meist nicht. BulimikerInnen sind meistens normalgewichtig, aber können auch über-oder untergewichtig sein, da gibt es kein einheitliches Bild - anders als bei der Magersucht.
    Das ironische ist ja, dass man meistens durch das Erbrechen versucht sein Gewicht zu reduzieren oder zumindest verhindern möchte zuzunehmen. Aber in vielen Fällen ist genau das Gegenteil der Fall und man nimmt sogar zu.
    Es ist glaube ich auch nicht verwunderlich, dass du es fast schon als Beleidigung auffasst, wenn man zu dir sagt, dass man dir die ES nicht ansieht. Ich kann das nachempfinden. Man hat ja auch sein "Päckchen" zu tragen.
    Wie ist das denn bei dir, gehst du ganz offen mit deiner Bulimie um?

    Liebe Grüße,
    Libelle
     
  3. ehemaliges Mitglied

    Leila

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    Dabei seit 13. November 2014
    Hallo Kiara, hallo Libelle,
    Bei mir ist es auch so, dass man mir die Essstörung (Bulimie) so gut wie gar nicht ansieht.
    Mein Fingernägel, Haut, Haare und Co sind ganz normal, Auch meine Hautfarbe ist in Ordnung und auch an meinen Zähnen sind bislang noch keine Schäden festgestellt worden. Meine Figur ist sehr durchtrainiert und sportlich und sieht daher auch kaum nach Bulimie aus, sondern einfach nach gesunder Ernährung, kombiniert mit Fitness.

    An Libelle: An welchen Dingen sieht man Menschen jahrelange Bulimie an ? Das würde mich wirklich sehr interessieren und ich würde ,mich freuen eine Antwort zu bekommen ;)

    Liebe Grüße, Leila
     
  4. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    Liebe Leila

    Ein typisches Merkmal was man bei einigen sieht ist ein aufgedunsenes Gesicht. Ich glaub aber an den Zähnen kann man eine Bulimie auch sehr leicht erkennen wenn man darin Erfahrung hat zb habe ich mal gelesen dass teilweise Zahnärzte noch vor allen anderen Menschen eine Bulimie erkennen kann. Deine Zähne verlieren durch die starke Säureeinwirkung an Zahnsubstanz die irreparabel ist.ist dein Zahnschmelz erstmal weg kommt er nie wieder. Deshalb ist äußerst wichtig nach dem Erbechen KEINE Zähne zu putzen sondern nur maximal mit Wasser auszuspuülen. Auch Karies entsteht sehr viel leichter.

    Liebe Grüße
    Libelle
     
  5. ehemaliges Mitglied

    Leila

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    Dabei seit 13. November 2014
    Hey Libelle,
    mmh das mit den Zähnen stimmt auf alle Fälle. Ein sehr guter Bekannter von mir ist Zahnarzt und hat mir mal erzählt, dass er eine sehr junge Patientin hatte, mit Bulimie. Mit 22 Jahren keine Zähne mehr und pleite weil die Krankenkasse nicht zahlen wollte..
    Ganz schön heftig. Ich musste wirklich schlucken :(

    Liebe Grüße Leila
     
  6. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    Ja also das ist auch ser der Grund warum ich unbedingt aufhören möchte. Die ganzen gesundheitlichen Folgen.Das geht ja noch weiter mit Risiken wie Herzrythmusstörungen durch Kaliummangel oder erhöhtes Speiseröhrenkrebsrisiko, Unfruchtbarkeit, Osteoporose und und und...ich will das alles nicht bekommen aber ich schaff es auch nicht es sein zu lassen...
     
  7. Gast

    Filou

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    Top Poster des Monats

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    Hallo Libelle,

    Du hast ein sehr schönes Benutzerbild. Gefällt mir total gut!

    Gruß Filou
     
  8. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    Liebe Filou

    vielen Dank ! Ich weiß noch nicht ob ich es auf Dauer behalte, aber für den Anfang hat es mir sehr gut gefallen (bin eh so ein schwarz-weiß Fan) ;)
    Bist du öfters hier im Forum, Filou?

    Liebe Grüße
    Libelle
     
  9. Gast

    Filou

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    Top Poster des Monats

    Liebe Libelle,

    ja, mir gefallen Bilder in schwarz-weiß allgemein auch sehr gut. Meist finde ich die Fotos von Urlauben oder Familie in schwarz-weiß viel gelungener als in Farbe. Die sind irgendwie ausdruckssärker (wenn man das so sagen kann).
    Yeap, ich schau öfter mal hier im Forum vorbei. Bin so vor ca. vier bis fünf Jahren auf dieses Forum gestoßen und lese gern die Beiträge durch, weil ich sie größtenteils wirklich ziemlich interessant finde.

    Noch einen schönen Sonntag!

    Gruß Filou
     
  10. Gast

    minasayuri

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    Top Poster des Monats

    Hallo, Kiara,

    mir sieht man meine ES gar nicht (mehr) an. Da ich schwanger wurde und in der Zeit rund 25 Kilo zugenommen habe, gibt man mir sogar eher Tipps zum Abnehmen (haha. Als wüsste ich nicht, wie das geht). Natürlich ist es gerechtfertigt, der BMI-Rechner spuckt nicht umsonst als Ergebnis "Übergewicht" aus, ich weiß es auch selber und man sieht es mir an.
    Aber ich finde es so wahnsinnig schwer, sich jemandem anzuvertrauen, denn selbst, wenn sie es nicht aussprechen, weiß ich einfach, dass sie gerade denken: "Wieso bist du dann nicht dünn?".
     
  11. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    Der Großteil der Gesellschaft sieht leider Übergewicht nicht als Essstörung an, obwohl Übergewicht oft eine Essstörung ist bzw. oft als Folge einer Essstörung entsteht (Stichwort: Binge Eating, was ja nichts anderes ist als Bulimie, nur ohne sich danach zu übergeben, aber die Fressanfälle sind bei beiden vorhanden). Leider wird heutzutage oft nur Magersucht als ES anerkannt, da sie einfach am einfachsten zu sehen und wahrzunehmen ist. Bulimie wird zwar auch größtenteils anerkannt - auch wenn es oft ins lächerliche gezogen wird -, aber man "entdeckt" es nur selten bei anderen Menschen. Bei BED habe ich das Gefühl, dass die Menschen darüber kaum etwas wissen, was wohl den Leidensdruck der BED-Betroffenen noch größer macht.
     
  12. ehemaliges Mitglied

    Viviane

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    Dabei seit 29. Dezember 2014
    Ich stimme dir total zu, Libelle und finde das auch sehr schade. Sicher, es gibt bestimmt auch die, die einfach gerne futtern und denen es egal ist, wie sie aussehen und das es Gesundheitsproblemen kommt (hab ich auch in der Familie). Aber wenn ich jemand fremden mit Übergewicht sehe, dann weiß ich doch nie wie sich das entwickelt hat. Schon alleine der Zwang zu essen ist ja eine Qual. Deswegen würde ich da nie drüber lästern.

    Mir sieht man es im Moment nicht mehr an, aber das ist nur auf die Momentaufnahme. Die, die mich länger kennen, sehen es halt anhand der Gewichtsschwankungen (normal, dann wieder dürr, dann plötzlich dick, dann wieder dünn und so fort).
     
  13. ehemaliges Mitglied

    Mondschein

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    Dabei seit 9. Januar 2015
    Bei mir ist es ganz ähnlich. Solange man sich aktuell nicht deutlich im Unter- oder Übergewicht befindet, wird wohl kaum jemand darauf schließen, dass man von einer ES betroffen ist.
    (Es sei denn er ist vielleicht sehr aufmerksam und weiß viel über das Thema)
    Mir tut es auch sehr leid für übergewichtige Menschen, dass sie statt mehr Unterstützung zu erhalten und mit ihren Sorgen aufgefangen zu werden meistens noch blöd dargestellt werden.
    Ob man jetzt den Zwang hat zu essen, nicht zu essen, oder zu erbrechen liegt so nah beieinander, da einfach jeder Mensch Anders auf Probleme oder stress reagiert.
    Unsere Gesellschaft neigt leider dazu, alles was nicht der Norm entspricht auszugrenzen, weshalb es vielleicht auch so schwer ist zu seiner ES zu stehen und sie sich selbst einzugestehen, es kam mir vor wie eine Schwäche, oder Andersartigkeit.
     
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  14. ehemaliges Mitglied

    Opheliac

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    Dabei seit 1. November 2014
    Wenigstens haben die Krankenkassen inzwischen erkannt, dass Übergewicht ein großes Problem in der Gesellschaft darstellt.
    Es gibt ja solche Abnehm-Camps für dicke Kinder.
    Was haltet ihr davon?
    Und könnte man sich sowas auch für untergewichtige Kinder vorstellen?
    Ich glaube das Thema gesunde Ernährung sollte auch mehr Platz im Schulunterricht bekommen.


    Meine ES sieht man mir nicht richtig an.
    Ich habe zwar bemerkbare Gewichtsschwankungen (10kg) und mein Essverhalten wird schon öfter mal blöd kommentiert, aber eine wirkliche Krankheit vermutet wohl keiner.
    Aber den meisten fällt schnell auf, dass ich ein komisches Verhältnis zu Essen habe.
     
  15. ehemaliges Mitglied

    Mondschein

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    Dabei seit 9. Januar 2015
    Das mit dem Schulunterricht sehe ich genauso. Ich glaube mit Aufklärung in jungem Alter könnte man ganz viel bewirken, denn mir war damals nicht klar, wie wichtig es überhaupt ist zu essen und was gesund ist / was nicht.

    Das mit den Abnehm-Camps ist eine schwierige Frage. Die Schwester eines Bekannten war als Kind auch in seinem Camp und hat dadurch auch erfolgreich ein paar Kilos verloren. Dennoch hatte sie dort wohl keine sehr schöne Zeit und mit diesen Camps signalisiert man ja seinem Kind quasi auch, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Eine Ernährungsumstellung in der Familie, gesunde Rezepte und weniger ungesunde Snacks würden auch sicherlich mehr und dauerhafteren Erfolg bringen, zumal ja auch die Eltern in solchen Fällen meistens ein paar Kilo zu viel haben.
    Bei Untergewicht ist es ja genau das selbe Prinzip. Mit gesünderen und vollwertigeren Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten könnte man bestimmt mehr bewegen als durch ein Camp. Diese Ernährungsberatung vor Ort ist aber natürlich zu kostenintensiv. Wird wohl zeit, dass die Krankenkassen da etwas tun, schließlich wird auf Dauer sogar Geld für Behandlungen eingespart, die durch Über-/Untergewicht verursacht werden.
     
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  16. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    In meiner Grundschulzeit war meine Klassenkameradin auch mal in einem Abnehmcamp und sie hatte dadurch auch erfolgreich Kilos verloren.
    Ich denke auch, dass Abnehmcamps generell eine gute Lösung sein können. Gerade bei Kindern, deren Eltern selbst dick sind und nicht viel über gesunde Ernährung wissen, ist es wie ich finde, eine gute Idee. Die Kinder lernen in den Camps, Sport in ihren Alltag zu integrieren und erfahren einen vernünftigen Umgang mit gesundem Essen. Durch das gemeinsame Kochen lernen sie auch viel für daheim, denke ich.
    Klar, bekommen die Kinder dadurch symbolisiert, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Aber das ist ja auch irgendwie logisch. Gerade bei Ernährung sollte man so früh wie möglich eingreifen. Man sieht ja, was mit uns passiert ist.. Ich wünschte, ich hätte von Anfang an einen gesunden Umgang mit Essen und Ernährung erlernt, hätte Freude am Kochen und Sport machen.
    Die verlorenen Pfunde und auch der Teamgeist durch Mannschaftssportspiele geben den Kindern dann auch so einen Push. Viele sind im Schulsport eher Außenseiter, werden ungerne in Teams gewählt (einige hier werden das so wie ich, auch aus ihrere Schulzeit kennen) und haben oft generell Probleme, Freunde zu finden. In den Camps sind in diesem Punkt alle gleich. Keiner wird den anderen aufgrund des Gewichts verurteilen, weil alle im selben Boot sitzen. Ich denke, das ist auch gut um Selbstwertgefühl aufzubauen.
     
  17. Newbie

    Aimee

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    Dabei seit 28. Januar 2014
    Ich kenne eine Person von meiner damaligen Zeit in der Schule, der echt dick war.
    Es hat mich doch sehr erstaunt, als dieser in seinem FB Profil ein Bild von sich reingestellt hat, auf dem man klar erkennt, wie verdammt viel diese Person abgenommen hat. Erschreckenderweise zu viel, da er nun traurigerweise optisch eher im Untergewicht liegt.
    Die Patentante eines Verwandten war ebenfalls sehr dick und mittlerweile leidet sie wirklich an Magersucht, die man ihr auch ansieht. Mindestens 14 Jahre nicht gesehen...

    Ich denke ein Abnehmcamp ist wesentlich leichter als eines zum zunehmen. Es gibt tatsächlich Kinder, die auch früh an einer Essstörung erkranken, was viele Ursachen haben kann, vielleicht auch so weit und zugleich "kurz" nur um sich durchzusetzen.
    Ich finde beides nur dann sinnvoll, wenn auf gesunde Weise abgenommen/zugenommen wird. Richtige Ernährung, Sport und was auch wichtig ist, ist natürlich zu erkennen, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt.
    Die Punkte hat Libelle ja gut auf den Punkt gebracht.
    Vielleicht betrachte ich als Magersüchtige das abnehmen schnell als eine Gefahr, noch weiter abzunehmen, aber die Gefahr kann ja bei jedem bestehen, wobei andererseits ist es eventuell stabil bleibend im Normalgewicht, weil die Gesellschaft(oder die die ich bisher mitbekommen habe) dicke Menschen leider schon abstossend findet und man sich im Normalgewicht keine weiteren Gedanken darüber macht noch mehr Pfunde zu verlieren. Kommt wohl ganz auf den Mensch an.
    _______

    Bei mir kommt es ganz darauf an. Erst heute wieder sagte mir eine Person, sie fände mich überhaupt nicht dünn. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass wir "dünn" anhand anderer Personen messen. An ihrer Arbeitsstelle ist nämlich ebenfalls eine Magersüchtige wie ich, nur mit dem Unterschied, dass sie noch viel weniger wiegt, man sieht es ihr wirklich an. Ich dachte sie sei in meinem Alter, dabei ist sie schon über die 25 gerutscht! Das hat mich auch echt umgehauen.

    Ansonsten finden mich manche zu dünn, manche nur dünn. Ist immer unterschiedlich, aber ehrlich gesagt sehe ich mich eher im Normalgewicht. Haarausfall habe ich nicht mehr so ausgeprägt, momentan auch keine blauen Nägel... keine Spur von Anzeichen.
     
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  18. ehemaliges Mitglied

    Libelle

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    Dabei seit 14. November 2014
    Da kenn ich auch ein paar Leute. Uns kommen diese Personen aber auch oft so dünn vor, weil der Kontrast so stark ist. Aber genau das macht die Magersucht ja so gefährlich. Dünne Leute, die einfach "gute" Gene haben und vielleicht von Natur aus nicht über einen BMI von 17/18 kommen, würden wir ja nicht als Magersüchtig betraten. Hat aber jemand mit einem höheren BMI stark abgenommen und ist jetzt bei 17/18 bekommt das Wort Magersucht eine größere Bedeutung.
     
  19. Newbie

    Aimee

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    Dabei seit 28. Januar 2014
    Das hat was, da bin ich absolut gleicher Meinung mit dir.
     
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  20. Gast

    Püppchen

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    Top Poster des Monats

    Ich glaube nicht, dass man mir bisher sehr deutlich etwas angesehen hat. In meinem niedrigsten Gewicht vielleicht durch die Augenringe und meine sehr ungesund wirkende Hautfarbe... ich sah eben einfach etwas kränklich aus. Aber ein geschwollenes Gesicht hatte ich glücklicherweise nie, auch nicht zu der Zeit, als ich mehrmals täglich erbrochen habe.
    Mein Zahnarzt wird wahrscheinlich eine Vermutung gehabt haben, gerade da ich oft wegen meiner schmerzempfindlichen Zähne da war... darauf angesprochen wurde ich aber auch von ihm nicht.

    Komischerweise haben auch meine Freunde und Bekannte nie etwas gemerkt, obwohl einige schon mitbekommen, dass ich zeitweise ziemlich abmagere und dann wieder zunehme. Möglicherweise achtet man da aber weniger drauf, als gesunder Mensch?
     
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