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Beitrag:
<p>[QUOTE="Thela, post: 420169"]Hallo ihr Lesende,</p><p>ich melde mich bei euch mit einem vielleicht etwas unüblichen Anliegen bzw. Frage. Ich beschäftige mich mit dem Thema Essstörungen seit kurzen, da ich im Rahmen eines Praktikums am Theater das Klassenzimmerstück PRO AN(N)A von Marzena Rytko begleite und einen Nachbereitungsworkshop dazu entwickel. Das ganze ist als Prävention für die Schule gedacht. Nun ist es so, dass ich zum Glück mit dem Thema bisher sehr wenig Berührung habe. Ich finde es schwierig, als nicht Betroffene mir anzumaßen einzuschätzen, was ein sinnvoller präventiver Ansatz sein könnte, der Betroffene nicht vorführt oder triggert, aber auch den Inhalt des Stückes so einordnet, dass es nicht zur Nachahmung inspiriert. </p><p>Was haltet ihr für einen sinnvollen Ansatz beziehungsweise welchen Umgang mit dem Thema Essstörung wünscht ihr euch in der Schule?</p><p>Ich hoffe meine Fragen sind in Ordnung und hier nicht an der falschen Stelle.</p><p>Vielen Dank schon einmal![/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Thela, post: 420169"]Hallo ihr Lesende, ich melde mich bei euch mit einem vielleicht etwas unüblichen Anliegen bzw. Frage. Ich beschäftige mich mit dem Thema Essstörungen seit kurzen, da ich im Rahmen eines Praktikums am Theater das Klassenzimmerstück PRO AN(N)A von Marzena Rytko begleite und einen Nachbereitungsworkshop dazu entwickel. Das ganze ist als Prävention für die Schule gedacht. Nun ist es so, dass ich zum Glück mit dem Thema bisher sehr wenig Berührung habe. Ich finde es schwierig, als nicht Betroffene mir anzumaßen einzuschätzen, was ein sinnvoller präventiver Ansatz sein könnte, der Betroffene nicht vorführt oder triggert, aber auch den Inhalt des Stückes so einordnet, dass es nicht zur Nachahmung inspiriert. Was haltet ihr für einen sinnvollen Ansatz beziehungsweise welchen Umgang mit dem Thema Essstörung wünscht ihr euch in der Schule? Ich hoffe meine Fragen sind in Ordnung und hier nicht an der falschen Stelle. Vielen Dank schon einmal![/QUOTE]
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