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Psychische Krankheiten bei Bewerbungen angeben
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<p>[QUOTE="Jana Monday, post: 429998, member: 271"]Hey Ho Forum & Vorbeireisende <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p>Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Plätzchen zum Wohnen und habe mich gefragt, ob man in solchen "Bewerbungen" so etwas wie Depression oder ES angeben sollte. Natürlich kommt es besser an zu sagen, dass man auf Gemeinschaft steht und das trifft auch eigentlich auf mich zu, aber wenn ich eine depressive Phase habe und wenn sie drei Wochen dauert, dann darf man mir nicht in die Quere kommen. Ich meine, so etwas wie psychische Krankheiten, das beeinflusst ja ein Leben total. Auch zB Bulimie: Sollten die neuen Mitbewohner nicht wissen, woher die Kotzspuren im Bad kommen?</p><p><br /></p><p>Ich habe mich im Bezug dessen auch mit der Frage nach Job-Bewerbungen beschäftigt, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass - wenn man ja Schwangerschaften und so - auch nicht angeben muss, das keine Pflicht sein kann, weil man auch gerade deshalb vielleicht den Job nicht bekommt. Gleichzeitig sollte der neue Chef so etwas ja wissen, oder? </p><p><br /></p><p>Vor allem für neue Wohnsituationen (hauptsächlich WGs, die keine Zweck-WG sind) finde ich es eigentlich wichtig, habe es bisher aber noch nie gemacht. Weil ich nicht als Wrack abgestempelt werden will, weil es mich tierisch nervt wenn Leute von psychischen Problemen reden (obwohl ich gleichzeitig finde, dass die Awareness dafür gesteigert werden sollte) und dann natürlich auch aus Angst abgelehnt zu werden.</p><p><br /></p><p>Wie seht ihr das?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Jana Monday, post: 429998, member: 271"]Hey Ho Forum & Vorbeireisende :) Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Plätzchen zum Wohnen und habe mich gefragt, ob man in solchen "Bewerbungen" so etwas wie Depression oder ES angeben sollte. Natürlich kommt es besser an zu sagen, dass man auf Gemeinschaft steht und das trifft auch eigentlich auf mich zu, aber wenn ich eine depressive Phase habe und wenn sie drei Wochen dauert, dann darf man mir nicht in die Quere kommen. Ich meine, so etwas wie psychische Krankheiten, das beeinflusst ja ein Leben total. Auch zB Bulimie: Sollten die neuen Mitbewohner nicht wissen, woher die Kotzspuren im Bad kommen? Ich habe mich im Bezug dessen auch mit der Frage nach Job-Bewerbungen beschäftigt, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass - wenn man ja Schwangerschaften und so - auch nicht angeben muss, das keine Pflicht sein kann, weil man auch gerade deshalb vielleicht den Job nicht bekommt. Gleichzeitig sollte der neue Chef so etwas ja wissen, oder? Vor allem für neue Wohnsituationen (hauptsächlich WGs, die keine Zweck-WG sind) finde ich es eigentlich wichtig, habe es bisher aber noch nie gemacht. Weil ich nicht als Wrack abgestempelt werden will, weil es mich tierisch nervt wenn Leute von psychischen Problemen reden (obwohl ich gleichzeitig finde, dass die Awareness dafür gesteigert werden sollte) und dann natürlich auch aus Angst abgelehnt zu werden. Wie seht ihr das?[/QUOTE]
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