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Sättigungsgefühl
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Arya, post: 269508"]Ich kann auch oft die Portionen gar nicht einschätzen. Das merke ich vor allem, wenn ich für meine Freundin koche. Dann tische ich ihr entweder bombastische Mengen oder viel zu wenig auf. Ich weiß nicht, was ein "normaler Mensch" so isst und das, obwohl ich vor 4 Monaten auch noch ne Zeit lang relativ normal gegessen habe. Andererseits, ich hab mich da mal länger mit meinem Papa unterhalten, ist es seiner Meinung nach völlig normal, dass man Sättigung nicht direkt als Sättigung wahrnimmt. Es passt fast immer noch was rein, aber man ist eben vernünftig und hat sich an eine bestimmte Portionsgröße gewöhnt. Ich setze mein Limit nie mit den Augen, sondern entweder nach Kalorien, oder sobald ich ein drücken im Magen spüre (das kann ich gar nicht ab). Mir ist auch aufgefallen, dass sich meine Sättigung immer mehr verringert, je weniger ich für einen längeren Zeitraum esse und je geringer mein Gewicht ist (hierzu ist es ganz ratsam mal "Leptin" zu googeln), aber mein Blähbauch dazu wächst. Dh ich könnte noch schaufeln und schaufeln, aber mein Bauch hat bereits die Größe eines Schwangeren angenommen und ich muss mich entscheiden ob Schmerzen oder (vermeintliche) Befriedung. Wenn man jedoch eine Zeit lang genug isst (nicht zu viel und nicht zu wenig), dann hat man einfach weniger Lust, sich nach dem eigentlichen Essen noch was zu holen. Ich glaube, wir sind einfach nur alle viel zu fixiert auf die Sättigung und überanalysieren das ganze.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Arya, post: 269508"]Ich kann auch oft die Portionen gar nicht einschätzen. Das merke ich vor allem, wenn ich für meine Freundin koche. Dann tische ich ihr entweder bombastische Mengen oder viel zu wenig auf. Ich weiß nicht, was ein "normaler Mensch" so isst und das, obwohl ich vor 4 Monaten auch noch ne Zeit lang relativ normal gegessen habe. Andererseits, ich hab mich da mal länger mit meinem Papa unterhalten, ist es seiner Meinung nach völlig normal, dass man Sättigung nicht direkt als Sättigung wahrnimmt. Es passt fast immer noch was rein, aber man ist eben vernünftig und hat sich an eine bestimmte Portionsgröße gewöhnt. Ich setze mein Limit nie mit den Augen, sondern entweder nach Kalorien, oder sobald ich ein drücken im Magen spüre (das kann ich gar nicht ab). Mir ist auch aufgefallen, dass sich meine Sättigung immer mehr verringert, je weniger ich für einen längeren Zeitraum esse und je geringer mein Gewicht ist (hierzu ist es ganz ratsam mal "Leptin" zu googeln), aber mein Blähbauch dazu wächst. Dh ich könnte noch schaufeln und schaufeln, aber mein Bauch hat bereits die Größe eines Schwangeren angenommen und ich muss mich entscheiden ob Schmerzen oder (vermeintliche) Befriedung. Wenn man jedoch eine Zeit lang genug isst (nicht zu viel und nicht zu wenig), dann hat man einfach weniger Lust, sich nach dem eigentlichen Essen noch was zu holen. Ich glaube, wir sind einfach nur alle viel zu fixiert auf die Sättigung und überanalysieren das ganze.[/QUOTE]
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