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Selbstvorwürfe nach Gesprächen mit anderen
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<p>[QUOTE="Elea, post: 430173, member: 336"]Hallo! <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/pink_emoticon_by_Juunanagou17.gif" class="mceSmilie" alt="^^" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Oh, ja! Immer diese Selbstvorwürfe. Die machen es nicht leichter. Manchmal komme ich gar nicht mehr von diesem Denken los und traktiere mich selbst immer mehr damit. Dabei erklimme ich oftmals auch die oberste Stufe dieses Selbstdialogs und kann meine Gefühle, die ich mir ja selbst verletze, gar nicht mehr richtig in den Griff bekommen. </p><p>Da kommt bei mir gerne nochmal so ein Text dazu, wie: "Du hast es verbockt!" oder "Du stellst dich doch nur in den Mittelpunkt!" und "Kannst du nicht mal normal mit Leuten reden?"</p><p>Das finde ich ziemlich ansrengend. Ich kann mich oftmals in meinem eigenen Köpfchen fertig machen. Das mag ich nicht. Dieses Negativ-Denken zieht mir runter und ich würde das schon gerne verändern.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Kenne ich auch. Ich bin dann aufgewühlt und muss ständig darüber nachdenken. Doch bringt das einen ja auch nicht weiter. Was gesagt ist, ist gesagt. Nur das Gefühl danach ist so ebärmlich.</p><p><br /></p><p>[USER=271]@Jana Monday[/USER] </p><p>Mir geht es nicht nur so, wenn ich über die Essstörung spreche. Auch die kleinsten Kleinigkeiten, die ich in einem Gespräch benenne, die meines Erachtens falsch waren, bringen mich aus der Fassung, Gesprächspunkte, die ich gerne vermieden hätte, weil sie peinlich sind. Doch klar: Bei der Essstörung ist sehr unangenehm. Wir reden ja auch sozusagen oft damit über unseren wunden Punkt. Das ist zumindest bei mir so... Deswegen spreche ich auch kaum, so gut wie nie darüber. (...Freiwillig.)[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Elea, post: 430173, member: 336"]Hallo! ^^ Oh, ja! Immer diese Selbstvorwürfe. Die machen es nicht leichter. Manchmal komme ich gar nicht mehr von diesem Denken los und traktiere mich selbst immer mehr damit. Dabei erklimme ich oftmals auch die oberste Stufe dieses Selbstdialogs und kann meine Gefühle, die ich mir ja selbst verletze, gar nicht mehr richtig in den Griff bekommen. Da kommt bei mir gerne nochmal so ein Text dazu, wie: "Du hast es verbockt!" oder "Du stellst dich doch nur in den Mittelpunkt!" und "Kannst du nicht mal normal mit Leuten reden?" Das finde ich ziemlich ansrengend. Ich kann mich oftmals in meinem eigenen Köpfchen fertig machen. Das mag ich nicht. Dieses Negativ-Denken zieht mir runter und ich würde das schon gerne verändern. Kenne ich auch. Ich bin dann aufgewühlt und muss ständig darüber nachdenken. Doch bringt das einen ja auch nicht weiter. Was gesagt ist, ist gesagt. Nur das Gefühl danach ist so ebärmlich. [USER=271]@Jana Monday[/USER] Mir geht es nicht nur so, wenn ich über die Essstörung spreche. Auch die kleinsten Kleinigkeiten, die ich in einem Gespräch benenne, die meines Erachtens falsch waren, bringen mich aus der Fassung, Gesprächspunkte, die ich gerne vermieden hätte, weil sie peinlich sind. Doch klar: Bei der Essstörung ist sehr unangenehm. Wir reden ja auch sozusagen oft damit über unseren wunden Punkt. Das ist zumindest bei mir so... Deswegen spreche ich auch kaum, so gut wie nie darüber. (...Freiwillig.)[/QUOTE]
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