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<p>[QUOTE="BlackSun, post: 383402"]Püppchen & whiteFee</p><p>Es ist nicht so, dass ich ständig beim Arzt sitze. Es gibt manchmal Phasen, in denen mich die Überzeugung packt, ernsthaft gegen meine ES anzugehen. Dazu gehört für mich da Gesamtpaket. Einmal durchchecken lassen bzw. Bestandsaufnahme zu zu machen. Vielleicht rede ich mir aber auch nur ein, dass das dazugehört. </p><p>Letztendlich habe ich jeden Versuch immer wieder verworfen.</p><p><br /></p><p>Mina</p><p>Das sind für mich auch immer wieder Anstöße mir meine Störung genau anzusehen und Vorsätze zu fassen, estwas zu tun.</p><p>Für den Partner ist es gewiss nicht einfach, wenn man nach dem Essen sich entschuldigt, ins Bad geht und einem bewusst wird, dass er genau weiß, was dort passiert. Ich würde mich an seiner Stelle genauso hilflos und verzweifelt fühlen. Die Angst, dass etwas dabei passieren könnte, würde mich immer wieder wahnsinnig machen.</p><p>Und wir reden halt immer häufiger davon, dass es schön wäre, wenn wir ein Kind bekommen würden. Das lässt einen manchmal sehr nachdenklich werden. Meine Periode habe ich nur noch sehr selten, was alles noch verschwert.</p><p><br /></p><p>Ophetiac</p><p>Wie soll ich das beschreiben, ohe jetzt eventuell einen verschrobenen Eindruck von mir zu hinterlassen.</p><p>Ich hatte eine fast schon psychiotische Phase am Ende meiner stationären Therapie vor ein paar Jahren. Seit meiner Kindheit habe ich eine Art Stimme in mir (so eine Abspaltungsgeschichte). In der Therapie eskalierte es so sehr, das mein damaliger Psychologe in den Raum warf, dass ich kurz vor der Schwelle einer endgültigen Spaltung stehen würde.</p><p>Es existieren zwei mächtige Teile in mir (zumindest ist es so, wie ich es am besten beschreiben kann).</p><p>Der eine Teil ist äußerst aggressiv gegen mich und meine Person. Der andere Teil (der langsam immer stärker wird) , möchte endlich in ruhe (sprich so weit es geht störungsfrei) leben.</p><p>Je nachdem welcher Teil gerade die Oberhand gewinnt, ändert sich mein Denkverhalten.</p><p>Mal hasse ich meinen Körper, weil er so viel aushält. Dann bin ich andererseits froh, dass es noch keine irreversible Schäden gibt.</p><p><br /></p><p>Ein Beispiel: Ich gehe zum Arzt und lasse mein Blutbild untersuchen. Weil es mir körperlich nicht mehr gut geht.</p><p>Im Grunde mache ich das, weil ich mir Gedanken um meine Gesundheit mache. Dann schaltet sich irgendwann meine Stimme ein, dass wenn die Werte gut (oder zumindest nicht lebensbedrohlich sind) ich weitermachen kann, weil es meinen Körper anscheinend relativ gut wegsteckt.</p><p><br /></p><p>Ach, ich weiß auch nicht. In meinem Kopf hat das alles eben noch Sinn gemacht, was ich schreiben wollte. Entschuldige.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="BlackSun, post: 383402"]Püppchen & whiteFee Es ist nicht so, dass ich ständig beim Arzt sitze. Es gibt manchmal Phasen, in denen mich die Überzeugung packt, ernsthaft gegen meine ES anzugehen. Dazu gehört für mich da Gesamtpaket. Einmal durchchecken lassen bzw. Bestandsaufnahme zu zu machen. Vielleicht rede ich mir aber auch nur ein, dass das dazugehört. Letztendlich habe ich jeden Versuch immer wieder verworfen. Mina Das sind für mich auch immer wieder Anstöße mir meine Störung genau anzusehen und Vorsätze zu fassen, estwas zu tun. Für den Partner ist es gewiss nicht einfach, wenn man nach dem Essen sich entschuldigt, ins Bad geht und einem bewusst wird, dass er genau weiß, was dort passiert. Ich würde mich an seiner Stelle genauso hilflos und verzweifelt fühlen. Die Angst, dass etwas dabei passieren könnte, würde mich immer wieder wahnsinnig machen. Und wir reden halt immer häufiger davon, dass es schön wäre, wenn wir ein Kind bekommen würden. Das lässt einen manchmal sehr nachdenklich werden. Meine Periode habe ich nur noch sehr selten, was alles noch verschwert. Ophetiac Wie soll ich das beschreiben, ohe jetzt eventuell einen verschrobenen Eindruck von mir zu hinterlassen. Ich hatte eine fast schon psychiotische Phase am Ende meiner stationären Therapie vor ein paar Jahren. Seit meiner Kindheit habe ich eine Art Stimme in mir (so eine Abspaltungsgeschichte). In der Therapie eskalierte es so sehr, das mein damaliger Psychologe in den Raum warf, dass ich kurz vor der Schwelle einer endgültigen Spaltung stehen würde. Es existieren zwei mächtige Teile in mir (zumindest ist es so, wie ich es am besten beschreiben kann). Der eine Teil ist äußerst aggressiv gegen mich und meine Person. Der andere Teil (der langsam immer stärker wird) , möchte endlich in ruhe (sprich so weit es geht störungsfrei) leben. Je nachdem welcher Teil gerade die Oberhand gewinnt, ändert sich mein Denkverhalten. Mal hasse ich meinen Körper, weil er so viel aushält. Dann bin ich andererseits froh, dass es noch keine irreversible Schäden gibt. Ein Beispiel: Ich gehe zum Arzt und lasse mein Blutbild untersuchen. Weil es mir körperlich nicht mehr gut geht. Im Grunde mache ich das, weil ich mir Gedanken um meine Gesundheit mache. Dann schaltet sich irgendwann meine Stimme ein, dass wenn die Werte gut (oder zumindest nicht lebensbedrohlich sind) ich weitermachen kann, weil es meinen Körper anscheinend relativ gut wegsteckt. Ach, ich weiß auch nicht. In meinem Kopf hat das alles eben noch Sinn gemacht, was ich schreiben wollte. Entschuldige.[/QUOTE]
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