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Beitrag:
<p>[QUOTE="Julchen, post: 303228"]Lia bei mir ist es genauso wie bei dir! </p><p>Meine Eltern haben sich bevor ich in die Schule gekommen bin getrennt und seitdem lebe ich bei meiner Mama. Und (wahrscheinlich) unbewusst hat sie mir das Gefühl gegeben nicht gut genung zu sein und dass ich ihre Erwartungen nie erfülle. Irgendwann wurden das dann auch meine Erwartungen an mich. Aber ich konnte sie nie erfüllen. Dazu kam noch, dass ich mich während der Trennung vom letzten Freund meiner Mutter alleingelassen gefühlt habe. Ihr ist es halt auch sehr schwer gefallen und die Trennung hat fast 2 Jahre gedauert in denen es jeden Tag hätte sein können, dass wir heute ausziehen. Und weil sie so sehr gelitten hat wollte ich nicht auch noch eine Belastung für sie sein mit meinen Problemen und habe einfach geschwiegen und wollte gerne verschwinden. Ich saß irgendwann mal in meinem Zimmer und habe geweint und dann ist meine Mutter gekommen und hat mir gesagt, dass ich mich nicht so anstellen soll. Ich habe ihr nie gesagt, wie schwer das Ganze auch für mich war. Damals war ich 16 und bin dann erstmal für ein Jahr ins Ausland gegangen und hatte eine richtige Familie und war glücklich. Aber auch das konnte ich meiner Mutter nicht sagen, weil ich sie nicht belasten wollte und weil ich weiß, dass es ihr leidtut, dass das mit meinem Papa damals nicht geklappt hat. Als ich nach dem Auslandsjahr wieder in Deutschland war, war meine Mutter schon ausgezogen und hatte eine neue Wohnung in der ich dann mit ihr gewohnt habe. Und sie hat immernoch unter der Trennung gelitten und ich war immer stark für sie. Die zwei Jahre danach bis zum Abi waren okay, aber richtig glücklich war ich nicht. Ich habe es einfach gut verdrängt. Und letzten Sommer habe ich dann die Person getroffen die mich gefragt hat und wirklich wissen wollte wie es mir geht. Meine erste Liebe. Er wusste alles. Aber als ich dann weggezogen bin zum Studieren und alleine gewohnt habe und am Anfang auch alleine war, weil ich niemanden kannte kam alles wieder. Mir ging es so schlecht wie noch nie und irgendwann war mein Freund so verzweifelt, dass er selber unglücklich war und deswegen nicht mehr mein Freund sein will. Er hat mir noch gesagt, dass ich es meinen Freundinnen erzählen soll, mich trauen. Ich glaube er weiß gar nicht, was für eine unendliche Überwindung es war ihm alles zu sagen. Und ich habe einfach furchtbare Angst noch mehr Menschen zu verlieren. Und gerade bin ich zu Hause und fühle mich wieder wie die fünfzehnjährige die die Erwartungen ihrer Mutter nicht erfüllen kann.</p><p>Tut mir leid für den langen Post, aber ich traue mich nicht es jemandem zu erzählen...[/QUOTE]</p><p><br /></p>
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