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Beitrag:
<p>[QUOTE="Opheliac, post: 383108, member: 213"]Ich glaube auch, dass das Umfeld bei der Entstehung eine gewaltige Rolle spielt.</p><p>Am Ende sind aber wir es, die die Störung aufrechterhalten.</p><p>Ich gebe meiner Familie immer noch sehr viel Schuld an meinen Problemen, inzwischen habe ich aber begriffen, dass es mich nicht weiterbringt, denn jetzt bin ich diejenige, die das Rad am Laufen hält.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Vermutlich kannst du die Kompetenz vieler Therapeuten in Frage stellen.</p><p>Was ich inzwischen gehört und selbst erlebt habe war eine Katastrophe.</p><p>Das derzeitige Therapiekonzept für Essstörungen bräuchte mit Sicherheit ein Update.</p><p><br /></p><p>Was ich eigentlich gemeint habe ist, dass Profis nicht durch unsere Störung gefährdet sind, weil sie gelernt haben damit umzugehen.</p><p>"Normale" Menschen können das meist auf Dauer nicht.</p><p>Ein klassisches Beispiel ist eine Familie, in der ein Mitglied ein Suchtproblem hat.</p><p>Schnell dreht sich das gesamte Familienleben um die Sucht, man teilt die Krankheit und wird ungewollt zum Therapeut und einer Person, die die Krankheit im Endeffekt sogar ermöglicht und unterstützt.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das wünsche ich mir auch oft <img src="styles/default/xenforo/smilies/hihihismile/troest.gif" class="mceSmilie" alt=":tröst:" unselectable="on" /></p><p>Ich glaube daran, dass wir unsere Krankheiten überwinden oder zumindest besser in den Griff bekommen können.</p><p>Das wird sicherlich nicht von alleine passieren und wahrscheinlich auch nicht in absehbarer Zeit, aber irgendwann schaffen wir es.</p><p>Es gibt viele Fortschritte in der Pharmaforschung und Verhaltenstherapie, hoffentlich werden wir auch noch davon profitieren.</p><p>Also Kopf hoch meine Liebe![/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Opheliac, post: 383108, member: 213"]Ich glaube auch, dass das Umfeld bei der Entstehung eine gewaltige Rolle spielt. Am Ende sind aber wir es, die die Störung aufrechterhalten. Ich gebe meiner Familie immer noch sehr viel Schuld an meinen Problemen, inzwischen habe ich aber begriffen, dass es mich nicht weiterbringt, denn jetzt bin ich diejenige, die das Rad am Laufen hält. Vermutlich kannst du die Kompetenz vieler Therapeuten in Frage stellen. Was ich inzwischen gehört und selbst erlebt habe war eine Katastrophe. Das derzeitige Therapiekonzept für Essstörungen bräuchte mit Sicherheit ein Update. Was ich eigentlich gemeint habe ist, dass Profis nicht durch unsere Störung gefährdet sind, weil sie gelernt haben damit umzugehen. "Normale" Menschen können das meist auf Dauer nicht. Ein klassisches Beispiel ist eine Familie, in der ein Mitglied ein Suchtproblem hat. Schnell dreht sich das gesamte Familienleben um die Sucht, man teilt die Krankheit und wird ungewollt zum Therapeut und einer Person, die die Krankheit im Endeffekt sogar ermöglicht und unterstützt. Das wünsche ich mir auch oft :tröst: Ich glaube daran, dass wir unsere Krankheiten überwinden oder zumindest besser in den Griff bekommen können. Das wird sicherlich nicht von alleine passieren und wahrscheinlich auch nicht in absehbarer Zeit, aber irgendwann schaffen wir es. Es gibt viele Fortschritte in der Pharmaforschung und Verhaltenstherapie, hoffentlich werden wir auch noch davon profitieren. Also Kopf hoch meine Liebe![/QUOTE]
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