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<p>[QUOTE="Eule, post: 372516, member: 226"]Ich würde nicht sofort zum Kinderpsychologen gehen. Erst einmal würde ich ganz dolle behutsam mit meinem Kind reden und meinem Kind klar machen, dass ich immer für ihn/sie da bin. Das ich immer ein offenes Ohr habe und wenn ich vielleicht nicht den Eindruck mache und gestresst wirke IMMER Zeit habe um zu reden. </p><p><br /></p><p>Ich würde keinen Essenstischkrieg beginnen, sondern versuchen mit meinen Kind gemeinsam zu kochen und das Kind aussuchen lassen - ohne Vorwürfe alá oh Karotten hat aber zu wenig Energie.</p><p><br /></p><p>Und je mehr ich meine Zeit mit ihm verbringe, desto mehr Einfluss kann ich auf mein Kind einwirken - die Entscheidung zu einem Kindertherapeuten wird dann mein Kind wahrscheinlich alleine Treffen.</p><p><br /></p><p>Ich habe mir echt schon voll die Gedanken darüber gemacht - wie ich bei gewissen Erkrankungen reagieren möchte. Nicht nur bei Essstörungen, sondern auch bei Unfällen oder wenn ein geliebter Mensch stirbt.</p><p><br /></p><p>Am Rande, es ist voll schwer in Worte zu fassen, wie ich reagieren werde. Denn in den unterschiedlichen Situationen muss immer abgewägt werden, was würde jetzt die richtige Handlung auf dieses oder jenes Verhalten sein, wann ist der richtige Zeitpunkt um dem Kind eine Therapie schmackhaft zu machen, wie gehe ich mit meinen eigenen Ängsten um, wenn mein Kind nichts essen will, wie schaffe ich es bloß nicht den Trichter zu nehmen und irgendwas nahrhaftes in mein Kind zu Trichtern ( so natürlich nicht, aber ich denke ihr versteht was ich meine, denn meine Verzweiflung nicht in Vorwürfe zu packen wird das allerschwerste sein)</p><p><br /></p><p>Aber: Ich bin überzeugt, dass eine Therapie im Anfangsstadium das Beste wäre - aber eine Therapie erzwingen halte ich für falsch, außerdem bringt sie nur etwas wenn meinem Kind klar wird, dass wir das gemeinsam durchstehen, wenn so etwas passiert denke ich, dass ich irgendwo meinen Teil dazu beigetragen habe, deswegen denke ich, dass ich bei der einen oder anderen Therapiesitzung dabei sein sollte, damit wir gemeinsam einen Weg finden, wie wir diese Krankheit besiegen können.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Und jetzt dürft ihr loslegen und mich zerhackstückeln, weil ich momentan keine Therapie machen möchte...</p><p><br /></p><p><br /></p><p>EDIT: Wie würdet ihr reagieren?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Eule, post: 372516, member: 226"]Ich würde nicht sofort zum Kinderpsychologen gehen. Erst einmal würde ich ganz dolle behutsam mit meinem Kind reden und meinem Kind klar machen, dass ich immer für ihn/sie da bin. Das ich immer ein offenes Ohr habe und wenn ich vielleicht nicht den Eindruck mache und gestresst wirke IMMER Zeit habe um zu reden. Ich würde keinen Essenstischkrieg beginnen, sondern versuchen mit meinen Kind gemeinsam zu kochen und das Kind aussuchen lassen - ohne Vorwürfe alá oh Karotten hat aber zu wenig Energie. Und je mehr ich meine Zeit mit ihm verbringe, desto mehr Einfluss kann ich auf mein Kind einwirken - die Entscheidung zu einem Kindertherapeuten wird dann mein Kind wahrscheinlich alleine Treffen. Ich habe mir echt schon voll die Gedanken darüber gemacht - wie ich bei gewissen Erkrankungen reagieren möchte. Nicht nur bei Essstörungen, sondern auch bei Unfällen oder wenn ein geliebter Mensch stirbt. Am Rande, es ist voll schwer in Worte zu fassen, wie ich reagieren werde. Denn in den unterschiedlichen Situationen muss immer abgewägt werden, was würde jetzt die richtige Handlung auf dieses oder jenes Verhalten sein, wann ist der richtige Zeitpunkt um dem Kind eine Therapie schmackhaft zu machen, wie gehe ich mit meinen eigenen Ängsten um, wenn mein Kind nichts essen will, wie schaffe ich es bloß nicht den Trichter zu nehmen und irgendwas nahrhaftes in mein Kind zu Trichtern ( so natürlich nicht, aber ich denke ihr versteht was ich meine, denn meine Verzweiflung nicht in Vorwürfe zu packen wird das allerschwerste sein) Aber: Ich bin überzeugt, dass eine Therapie im Anfangsstadium das Beste wäre - aber eine Therapie erzwingen halte ich für falsch, außerdem bringt sie nur etwas wenn meinem Kind klar wird, dass wir das gemeinsam durchstehen, wenn so etwas passiert denke ich, dass ich irgendwo meinen Teil dazu beigetragen habe, deswegen denke ich, dass ich bei der einen oder anderen Therapiesitzung dabei sein sollte, damit wir gemeinsam einen Weg finden, wie wir diese Krankheit besiegen können. Und jetzt dürft ihr loslegen und mich zerhackstückeln, weil ich momentan keine Therapie machen möchte... EDIT: Wie würdet ihr reagieren?[/QUOTE]
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