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<p>[QUOTE="Püppchen, post: 378948, member: 227"]Hallo Cäcilia, </p><p><br /></p><p>sich eine psychische Krankheit als Theme zu nehmen, wenn man nicht gerade ein Studium hat, in dem auch psychologisches Grundwissen zum Inhalt gehört, finde ich immer schwierig. Das ganze wird somit immer oberflächlich bleiben oder würde für dich sehr viel Auseinandersetzung mit Fachliteratur im Bereich Psychologie bedeuten. Außerdem ist Pro Ana ja nur ein Resultat von Essstörungen generell. </p><p>Wie wäre es denn, wenn du dir als Thema allgemein vornimmst, zu ergründen, in wie weit Medien das Bild, was wir von uns selbst haben beeinflussen? Dazu gehört ja nicht nur das Gewicht, auch der "Druck" der uns durch die Schönheitsindustrien auferlegt wird, immer gestylt und geschminkt zu sein - dass ungeschminkte Frauengesichter bestenfalls noch als "Die ist zu faul sich zu schminken" ausgelegt werden. Und dass obwohl selbst an den Models noch mit Photoshop nachgestylt wird. Also generell vielleicht auch Vergleiche zu ziehen, wie das früher in den Medien war. Sehr schön zu sehen, dass zum Beispiel in den 60ern (?) glaube ich im amerikanischen Bereich irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel angepriesen wurden, die den Frauen helfen sollten Kurven zu bekommen und 10 Kilo zuzunehmen, damit sie sexy sind. Der Wandel den die Medien auch durchlaufen haben und was diese ganze Werbung und "Dargestellte Normalität*" mit Frauen und jungen Mädchen anstellt.</p><p><br /></p><p>Das fände ich für eine Bachelorarbeit interessant und birgt nicht so viele Gefahren sich in Oberflächlichkeit zu verlieren. Denn so ziemlich alles, was du über Pro Ana im Internet findest oder über Taff und Co. ist einfach völlig verzerrt und falsch und würde dazu führen, dass du diese falschen Informationen aufgreifst und damit weiter arbeitest. Es gibt für dieses "Thema" einfach keine verlässlichen Quellen. </p><p>Schließe mich da in dem, was Opheliac geschrieben hat, noch mal an.</p><p><br /></p><p>PS: Tut mir leid, dass ich vorher so bissig rüber kam, du bist ja im Tonfall und generell freundlich geblieben. Nur im ersten Moment stößt einem so etwas schon mal negativ auf. </p><p><br /></p><p>*weil ja nun nicht am Bild dran steht, dass da noch einmal 20 Kilo mit Photoshop runter geshoppt wurden, der Hals verlängert, die Haare und Wimpern verdichtet, das Licht ausgeleuchtet und noch mal am Makeup gefeilt wurde, bevor alles durch den Weichzeichner ging[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Püppchen, post: 378948, member: 227"]Hallo Cäcilia, sich eine psychische Krankheit als Theme zu nehmen, wenn man nicht gerade ein Studium hat, in dem auch psychologisches Grundwissen zum Inhalt gehört, finde ich immer schwierig. Das ganze wird somit immer oberflächlich bleiben oder würde für dich sehr viel Auseinandersetzung mit Fachliteratur im Bereich Psychologie bedeuten. Außerdem ist Pro Ana ja nur ein Resultat von Essstörungen generell. Wie wäre es denn, wenn du dir als Thema allgemein vornimmst, zu ergründen, in wie weit Medien das Bild, was wir von uns selbst haben beeinflussen? Dazu gehört ja nicht nur das Gewicht, auch der "Druck" der uns durch die Schönheitsindustrien auferlegt wird, immer gestylt und geschminkt zu sein - dass ungeschminkte Frauengesichter bestenfalls noch als "Die ist zu faul sich zu schminken" ausgelegt werden. Und dass obwohl selbst an den Models noch mit Photoshop nachgestylt wird. Also generell vielleicht auch Vergleiche zu ziehen, wie das früher in den Medien war. Sehr schön zu sehen, dass zum Beispiel in den 60ern (?) glaube ich im amerikanischen Bereich irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel angepriesen wurden, die den Frauen helfen sollten Kurven zu bekommen und 10 Kilo zuzunehmen, damit sie sexy sind. Der Wandel den die Medien auch durchlaufen haben und was diese ganze Werbung und "Dargestellte Normalität*" mit Frauen und jungen Mädchen anstellt. Das fände ich für eine Bachelorarbeit interessant und birgt nicht so viele Gefahren sich in Oberflächlichkeit zu verlieren. Denn so ziemlich alles, was du über Pro Ana im Internet findest oder über Taff und Co. ist einfach völlig verzerrt und falsch und würde dazu führen, dass du diese falschen Informationen aufgreifst und damit weiter arbeitest. Es gibt für dieses "Thema" einfach keine verlässlichen Quellen. Schließe mich da in dem, was Opheliac geschrieben hat, noch mal an. PS: Tut mir leid, dass ich vorher so bissig rüber kam, du bist ja im Tonfall und generell freundlich geblieben. Nur im ersten Moment stößt einem so etwas schon mal negativ auf. *weil ja nun nicht am Bild dran steht, dass da noch einmal 20 Kilo mit Photoshop runter geshoppt wurden, der Hals verlängert, die Haare und Wimpern verdichtet, das Licht ausgeleuchtet und noch mal am Makeup gefeilt wurde, bevor alles durch den Weichzeichner ging[/QUOTE]
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