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Beitrag:
<p>[QUOTE="Enjay, post: 237342, member: 115"]Bei meiner Schwester ist es so: wenn sie sich zurückgestellt fühlt, macht sie irgendwas, damit man sich wieder um sie kümmert. Das meine ich nicht böse, ich denke dahinter steckt große Not und sie weiß es nicht anders auszudrücken. Sie hatte mir auch nicht gesagt, dass sie Bulimie hat (wenn man das so benennen kann), sondern unsere Mutter kam zu uns und hat meine Schwester sozusagen aufgefordert es mir zu sagen, "denn ich würde mich ja am besten damit auskennen". Zu der Zeit ging es ihr wirklich schlecht, sodass sie keine Hemmungen hatte, sich zu erbrechen, wenn andere nebenan saßen und es mitbekamen. Sie stand wirklich sehr unter Druck. Aber es war keine Essstörung in dem Sinn, sondern sie wollte um Hilfe schreien, weil sie ziemliche Probleme hatte bzw immer noch hat. Sie kämpft mit starken Depressionen. Trotzdem hat mich das Verhalten sehr wütend gemacht, weil ich wirklich bei jedem Kommentar von ihr eigentlich springe und sie nur noch fragen brauch wie hoch und dann macht sie sowas, wo ich doch versuche immer für sie da zu sein. Eigentlich, wenn ich wirklich drüber nachdenke, hat es mich wohl eher hilflos gemacht und auch wütend auf meine Eltern. </p><p><br /></p><p>Ich habe auch das Gefühl, dass wir uns oft wie Konkurrenten gegenüber stehen, da wir von unseren Eltern immer verglichen wurden, aber im Härtefall sind wir füreinander da. Nun kann ich natürlich nicht ausschließen, dass sie nicht mehr erbricht, aber an ihrem verhalten lässt sich nichts dergleichen erkennen, und ich denke bzw hoffe, dass sie es mir sagen würde.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Enjay, post: 237342, member: 115"]Bei meiner Schwester ist es so: wenn sie sich zurückgestellt fühlt, macht sie irgendwas, damit man sich wieder um sie kümmert. Das meine ich nicht böse, ich denke dahinter steckt große Not und sie weiß es nicht anders auszudrücken. Sie hatte mir auch nicht gesagt, dass sie Bulimie hat (wenn man das so benennen kann), sondern unsere Mutter kam zu uns und hat meine Schwester sozusagen aufgefordert es mir zu sagen, "denn ich würde mich ja am besten damit auskennen". Zu der Zeit ging es ihr wirklich schlecht, sodass sie keine Hemmungen hatte, sich zu erbrechen, wenn andere nebenan saßen und es mitbekamen. Sie stand wirklich sehr unter Druck. Aber es war keine Essstörung in dem Sinn, sondern sie wollte um Hilfe schreien, weil sie ziemliche Probleme hatte bzw immer noch hat. Sie kämpft mit starken Depressionen. Trotzdem hat mich das Verhalten sehr wütend gemacht, weil ich wirklich bei jedem Kommentar von ihr eigentlich springe und sie nur noch fragen brauch wie hoch und dann macht sie sowas, wo ich doch versuche immer für sie da zu sein. Eigentlich, wenn ich wirklich drüber nachdenke, hat es mich wohl eher hilflos gemacht und auch wütend auf meine Eltern. Ich habe auch das Gefühl, dass wir uns oft wie Konkurrenten gegenüber stehen, da wir von unseren Eltern immer verglichen wurden, aber im Härtefall sind wir füreinander da. Nun kann ich natürlich nicht ausschließen, dass sie nicht mehr erbricht, aber an ihrem verhalten lässt sich nichts dergleichen erkennen, und ich denke bzw hoffe, dass sie es mir sagen würde.[/QUOTE]
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