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Tipps zum Kotzen - Meine Freundin Mia
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<p>[QUOTE="Arya, post: 237409"]Hab da noch einen sehr guten Text von Fragile Wings (vielleicht kennt einer von euch den Blog noch, er wurde leider gelöscht): </p><p><br /></p><p>"Du suchst also nach Tipps?</p><p>DANN BIST DU AUF MEINER SEITE GENAU RICHTIG</p><p><br /></p><p>Kotzen ist keine Abnehmmethode,</p><p>das kannst du mir glauben!</p><p>Mit Essstörungen ist nicht zu spaßen.</p><p>Es gibt soviele Diäten, mit denen man gesund abnehmen kann, um sein Wohlfühlgewicht zu erreichen!</p><p>Doch mit einer Essstörung wählst du den Weg in deine persönliche Hölle,</p><p>aus der noch nie ein Betroffener leicht rausgekommen ist...</p><p><br /></p><p>Du glaubst mir nicht?</p><p>Schau wie es enden kann..:</p><p>Das Mädchen starb an Bulimie.</p><p><br /></p><p>Sie wurde 19 Jahre alt und erlitt einen Magenwanddurchbruch aufgrund eines Fressanfalls. Sie wog 43 kg bei 1,55 m.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Sie hat bereits den Zustand der Leichenstarre erreicht, der im Zeitraum von 12 bis 72 Stunden eintritt. Die Hämatome schränken den Zeitpunkt des Todes auf 8+ Stunden ein. Ihre Augen waren nicht mehr klar, was nach etwa 2 bis 4 Stunden geschieht. Wenn man sich ganz genau ihren Bauch anschaut, kann man den grünen Farbstich erkennen, der ein typisches Zeichen für das Verrotten der inneren Organe ist (Anm.:livor mortis). Dieser Prozess hat möglicherweise das Verdauen ihrer Innereien beschleunigt, was normalerweise mehrere Tage braucht.</p><p><br /></p><p>Die Hämatome verlangten eine Autopsie.</p><p><br /></p><p>Als ihre Magen explodierte, ergoss sich alles in das Innere ihres Körpers. Blut und Essen verteilte sich um Anus und Vagina herum und ließ es aussehen, als seien "frische blaue Flecken" entstanden. Also musste eine Autopsie durchgeführt werden, um sexuelle Einflüsse auszuschließen. Durch die Autopsie fand man heraus, dass ihr Magen vom Rippenbogen bis zum unteren Beckenknochen geweitet war. Außerdem wies er noch einen großen Riss auf.</p><p><br /></p><p>Abgesehen davon wies sie auch einige Abnormalitäten auf: Ihr Herz war klein und zeigte die üblichen Symptome eines "hungernden Herzens" - zerstörte Muskeln, tote Immunzellen. Ihr Gehirn war geschwollen, wahrscheinlich aufgrund des massiven Blutflussanstieges nach dem Magenwanddurchbruch, und es begann aus ihrem Schädel zu quellen bevor sie starb. Sie wies außerdem eine Lungenentzündung auf - nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass Hungern die virale Immunantwort schwächt.</p><p><br /></p><p>Wie ein typischer FAler starb ihr Magen bereits vor der Explosion. Gemeint ist: Jedes Mal wenn gefressen wird, breitet sich der Magen ein Stückchen mehr aus bis er irgendwann (bald!) die viszeralen (organversorgenden) Blutgefässe abquetscht und somit die Nährstoffversorgung für dieses Gebiet stoppt. Dadurch wird das Gewebe zerstört. Dieses Gebiet ist somit so geschwächt, dass jeder weitere FA hochgefährlich ist. Aufgrund des deutlich erhöhten Druckniveaus, giesst das sich übergeben nur noch mehr Öl in die Flamme.</p><p><br /></p><p>Aber unfassbarerweise: Die Magenwandperforation brachte sie nicht um! Grund dafür ist die natürliche Reaktion des Körpers. Als der Magen explodierte, antwortete er mit der typischen Immunantwort: Ihre Blutgefässe wurden erweitert, ihr Blutdruck fiel rapide ab, sie wurde ohmächtig und ihr Herzschlag verlangsamte sich bis er dann ganz stoppte."</p><p><br /></p><p>(ich weiß leider nicht, wie man das als Zitat einfügt, sonst hätte ich es gemacht <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /> ) </p><p><br /></p><p>Wenn man so durch alle möglichen ES-Blogs klickt und auf sowas stößt, ist man immer erleichtert, dass es zwischen diesem ganzen "Hatte schon wieder einen FA, ist nicht alles rausgekommen, egal dann geh ich bei dem Fest einfach zwischendrin kotzen" auch noch nüchterne Texte gibt. Ich finde es auch schrecklich, dass diese (in meinen Augen) monströse Krankheit mit so einem Kosenamen in Verbindung steht (genauso wie ANA), Abkürzung hin oder her.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Arya, post: 237409"]Hab da noch einen sehr guten Text von Fragile Wings (vielleicht kennt einer von euch den Blog noch, er wurde leider gelöscht): "Du suchst also nach Tipps? DANN BIST DU AUF MEINER SEITE GENAU RICHTIG Kotzen ist keine Abnehmmethode, das kannst du mir glauben! Mit Essstörungen ist nicht zu spaßen. Es gibt soviele Diäten, mit denen man gesund abnehmen kann, um sein Wohlfühlgewicht zu erreichen! Doch mit einer Essstörung wählst du den Weg in deine persönliche Hölle, aus der noch nie ein Betroffener leicht rausgekommen ist... Du glaubst mir nicht? Schau wie es enden kann..: Das Mädchen starb an Bulimie. Sie wurde 19 Jahre alt und erlitt einen Magenwanddurchbruch aufgrund eines Fressanfalls. Sie wog 43 kg bei 1,55 m. Sie hat bereits den Zustand der Leichenstarre erreicht, der im Zeitraum von 12 bis 72 Stunden eintritt. Die Hämatome schränken den Zeitpunkt des Todes auf 8+ Stunden ein. Ihre Augen waren nicht mehr klar, was nach etwa 2 bis 4 Stunden geschieht. Wenn man sich ganz genau ihren Bauch anschaut, kann man den grünen Farbstich erkennen, der ein typisches Zeichen für das Verrotten der inneren Organe ist (Anm.:livor mortis). Dieser Prozess hat möglicherweise das Verdauen ihrer Innereien beschleunigt, was normalerweise mehrere Tage braucht. Die Hämatome verlangten eine Autopsie. Als ihre Magen explodierte, ergoss sich alles in das Innere ihres Körpers. Blut und Essen verteilte sich um Anus und Vagina herum und ließ es aussehen, als seien "frische blaue Flecken" entstanden. Also musste eine Autopsie durchgeführt werden, um sexuelle Einflüsse auszuschließen. Durch die Autopsie fand man heraus, dass ihr Magen vom Rippenbogen bis zum unteren Beckenknochen geweitet war. Außerdem wies er noch einen großen Riss auf. Abgesehen davon wies sie auch einige Abnormalitäten auf: Ihr Herz war klein und zeigte die üblichen Symptome eines "hungernden Herzens" - zerstörte Muskeln, tote Immunzellen. Ihr Gehirn war geschwollen, wahrscheinlich aufgrund des massiven Blutflussanstieges nach dem Magenwanddurchbruch, und es begann aus ihrem Schädel zu quellen bevor sie starb. Sie wies außerdem eine Lungenentzündung auf - nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass Hungern die virale Immunantwort schwächt. Wie ein typischer FAler starb ihr Magen bereits vor der Explosion. Gemeint ist: Jedes Mal wenn gefressen wird, breitet sich der Magen ein Stückchen mehr aus bis er irgendwann (bald!) die viszeralen (organversorgenden) Blutgefässe abquetscht und somit die Nährstoffversorgung für dieses Gebiet stoppt. Dadurch wird das Gewebe zerstört. Dieses Gebiet ist somit so geschwächt, dass jeder weitere FA hochgefährlich ist. Aufgrund des deutlich erhöhten Druckniveaus, giesst das sich übergeben nur noch mehr Öl in die Flamme. Aber unfassbarerweise: Die Magenwandperforation brachte sie nicht um! Grund dafür ist die natürliche Reaktion des Körpers. Als der Magen explodierte, antwortete er mit der typischen Immunantwort: Ihre Blutgefässe wurden erweitert, ihr Blutdruck fiel rapide ab, sie wurde ohmächtig und ihr Herzschlag verlangsamte sich bis er dann ganz stoppte." (ich weiß leider nicht, wie man das als Zitat einfügt, sonst hätte ich es gemacht :) ) Wenn man so durch alle möglichen ES-Blogs klickt und auf sowas stößt, ist man immer erleichtert, dass es zwischen diesem ganzen "Hatte schon wieder einen FA, ist nicht alles rausgekommen, egal dann geh ich bei dem Fest einfach zwischendrin kotzen" auch noch nüchterne Texte gibt. Ich finde es auch schrecklich, dass diese (in meinen Augen) monströse Krankheit mit so einem Kosenamen in Verbindung steht (genauso wie ANA), Abkürzung hin oder her.[/QUOTE]
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