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<p>[QUOTE="Karmah, post: 204984, member: 49"]Vielen Dank <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/81.gif" class="mceSmilie" alt="*herzig*" unselectable="on" /></p><p>Ich neige immer gerne dazu, mich selbst ein bisschen ins Lächerliche zu ziehen, weil mir das die Angst vor meinen eigenen Problemen etwas nimmt, aber oftmals leider auch dazu führt, dass ich sie nicht ernst genug nehme, weil ey, ist ja alles superwitzig und so. <img src="styles/default/xenforo/smilies/hihihismile/bala.gif" class="mceSmilie" alt="*ballaballa*" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p>Ich glaube, viele ergreifen den Job auch mit vollkommen falschen Vorstellungen und Voraussetzungen. Wenn ich mir ansehe, wie viele sich hier bewerben, die akut in ihrer ES stecken, aber gleichzeitig darauf hinarbeiten, Therapeutin zu werden, weil sie anderen Betroffenen helfen wollen ... ich weiß nicht. Ich meine, jedem, wie ihm beliebt, aber ich bezweifle, dass es unbedingt gut ist, sich in labilem Zustand den Problemen anderer in so einer Situation, die Stabilität erfordert, auszusetzen. Hier im Forum ist das 'ne andere Sache; hier kann ich immer sagen, du, ich kann damit jetzt nicht umgehen, ich versuch das später noch mal. Als Therapeut, der für's Zuhören und Ratschläge geben bezahlt wird, kann ich das nicht. Sicher ist persönliche Erfahrung vielleicht von Vorteil, wenn's um die Gefühlswelten anderer Betroffener geht, weil man es besser nachvollziehen kann, aber dann sollte man diesen Teil seines Lebens definitiv hinter sich gelassen haben, nicht noch selbst damit kämpfen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Karmah, post: 204984, member: 49"]Vielen Dank *herzig* Ich neige immer gerne dazu, mich selbst ein bisschen ins Lächerliche zu ziehen, weil mir das die Angst vor meinen eigenen Problemen etwas nimmt, aber oftmals leider auch dazu führt, dass ich sie nicht ernst genug nehme, weil ey, ist ja alles superwitzig und so. *ballaballa* Ich glaube, viele ergreifen den Job auch mit vollkommen falschen Vorstellungen und Voraussetzungen. Wenn ich mir ansehe, wie viele sich hier bewerben, die akut in ihrer ES stecken, aber gleichzeitig darauf hinarbeiten, Therapeutin zu werden, weil sie anderen Betroffenen helfen wollen ... ich weiß nicht. Ich meine, jedem, wie ihm beliebt, aber ich bezweifle, dass es unbedingt gut ist, sich in labilem Zustand den Problemen anderer in so einer Situation, die Stabilität erfordert, auszusetzen. Hier im Forum ist das 'ne andere Sache; hier kann ich immer sagen, du, ich kann damit jetzt nicht umgehen, ich versuch das später noch mal. Als Therapeut, der für's Zuhören und Ratschläge geben bezahlt wird, kann ich das nicht. Sicher ist persönliche Erfahrung vielleicht von Vorteil, wenn's um die Gefühlswelten anderer Betroffener geht, weil man es besser nachvollziehen kann, aber dann sollte man diesen Teil seines Lebens definitiv hinter sich gelassen haben, nicht noch selbst damit kämpfen.[/QUOTE]
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