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Beitrag:
<p>[QUOTE="Feebs, post: 204985"]Das ist, glaube ich, ein sehr großes Problem. Aus der eigenen Erfahrung heraus helfen zu wollen kann sehr verlockend und möglicherweise eben auch sehr aufbauend sein - gerade weil viele sich dadurch auch plötzlich "wert" fühlen, weil sie ja etwas sinnvolles mit ihrem Leben anfangen. Und etwas wert zu sein - bzw eben "nichts wert zu sein" treibt doch so viele von uns an... </p><p>Dennoch denke ich, dass man ein sehr großes Maß an persönlicher Kraft braucht, um sich tatsächlich derart intensiv mit den Problemen anderer zu befassen, denn es gehört viel mehr dazu als lediglich Verständnis für die Sache. </p><p>Meine Therapeutin hat mal gesagt, "ich kann gut auf mich aufpassen". Und damit hat sie, glaube ich, den Kern getroffen. Und es ist glaube ich nicht leicht, als Therapeut immer den schmalen Grat zu treffen zwischen Verständnis und Mitgefühl für den Patienten und auf-sich-achtgeben.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Die Dinge ins Lächerliche zu ziehen ist eine mir durchaus bekannte Verhaltensweise - wir bewerten uns, bevor andere es tun können; kommen damit gleichsam einer gefürchteten eventuellen ABwertung zuvor.</p><p>Benn there, seen that, got the T-Shirt. </p><p>Es zu erkennen ist ab einem bestimmten Punkt noch relativ leicht - sich selbst zu analysieren und aktiv bessere Alternativen gegen die Angst zu finden steht auf einem ganz anderen Blatt.</p><p>Naja ich hab immerhin schonmal das Buch gefunden - ich verleih es gerne wenn ich es durch hab. <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" />[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Feebs, post: 204985"]Das ist, glaube ich, ein sehr großes Problem. Aus der eigenen Erfahrung heraus helfen zu wollen kann sehr verlockend und möglicherweise eben auch sehr aufbauend sein - gerade weil viele sich dadurch auch plötzlich "wert" fühlen, weil sie ja etwas sinnvolles mit ihrem Leben anfangen. Und etwas wert zu sein - bzw eben "nichts wert zu sein" treibt doch so viele von uns an... Dennoch denke ich, dass man ein sehr großes Maß an persönlicher Kraft braucht, um sich tatsächlich derart intensiv mit den Problemen anderer zu befassen, denn es gehört viel mehr dazu als lediglich Verständnis für die Sache. Meine Therapeutin hat mal gesagt, "ich kann gut auf mich aufpassen". Und damit hat sie, glaube ich, den Kern getroffen. Und es ist glaube ich nicht leicht, als Therapeut immer den schmalen Grat zu treffen zwischen Verständnis und Mitgefühl für den Patienten und auf-sich-achtgeben. Die Dinge ins Lächerliche zu ziehen ist eine mir durchaus bekannte Verhaltensweise - wir bewerten uns, bevor andere es tun können; kommen damit gleichsam einer gefürchteten eventuellen ABwertung zuvor. Benn there, seen that, got the T-Shirt. Es zu erkennen ist ab einem bestimmten Punkt noch relativ leicht - sich selbst zu analysieren und aktiv bessere Alternativen gegen die Angst zu finden steht auf einem ganz anderen Blatt. Naja ich hab immerhin schonmal das Buch gefunden - ich verleih es gerne wenn ich es durch hab. ;)[/QUOTE]
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