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<p>[QUOTE="Carrie, post: 205004, member: 174"]Das kann ich so nur unterschreiben. Natürlich beschließt niemand von heute auf morgen, dass es doch großartig wäre, an einer Essstörung zu sterben. Aber die psychischen Probleme, die einer Essstörung zugrunde liegen, sind weitaus mehr als nur der Wunsch nach einer bestimmten Kleidergröße. Jeder Mensch, der an psychischen Erkrankungen leidet, entwickelt bestimmte Denk- und/oder Verhaltensmuster. Eine Essstörung hat selten etwas mit einem bewussten Todeswunsch zu tun; dennoch ist es eine Sucht, eine schwere Krankheit - und diese kann tödlich enden, da gibt es nichts zu verharmlosen.</p><p>Daher stimme ich dir vollkommen zu: Wer (noch) nicht die Kraft hat, gegen die Essstörung zu kämpfen, geht auch das Risiko ein, an dieser Krankheit zu sterben. Und das verstehe <i>ich</i> unter "ATTE" (auch wenn mir dieser Begriff unheimlich widerstrebt).[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Carrie, post: 205004, member: 174"]Das kann ich so nur unterschreiben. Natürlich beschließt niemand von heute auf morgen, dass es doch großartig wäre, an einer Essstörung zu sterben. Aber die psychischen Probleme, die einer Essstörung zugrunde liegen, sind weitaus mehr als nur der Wunsch nach einer bestimmten Kleidergröße. Jeder Mensch, der an psychischen Erkrankungen leidet, entwickelt bestimmte Denk- und/oder Verhaltensmuster. Eine Essstörung hat selten etwas mit einem bewussten Todeswunsch zu tun; dennoch ist es eine Sucht, eine schwere Krankheit - und diese kann tödlich enden, da gibt es nichts zu verharmlosen. Daher stimme ich dir vollkommen zu: Wer (noch) nicht die Kraft hat, gegen die Essstörung zu kämpfen, geht auch das Risiko ein, an dieser Krankheit zu sterben. Und das verstehe [I]ich[/I] unter "ATTE" (auch wenn mir dieser Begriff unheimlich widerstrebt).[/QUOTE]
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