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<p>[QUOTE="herzblut-, post: 431929, member: 338"]Bei mir ist es ja so, dass ich mal gute Zeiten habe, in denen es mir leichter fällt, mit meiner Esstörung zurecht zu kommen, aber dann auch wieder schlechte Zeiten habe, in denen ich enorm viel Selbsthass und Zweifel in mir trage, wodurch ich dann wieder beginne zu hungern.. oftmals passiert dass genau dann, wenn mein Leben irgendwie aus den Fugen springt und irgendwas passiert dass mich belastet. </p><p>Eine zeitlang hatte ich auch mal eine Freundin, die eine Essstörung hat (Magersucht); wir beide waren aber Con Grund auf unterschiedlich, wie wir mit diesem Thema umgingen; für mich war zum Beispiel belastend, dass sie so unglaublich dünn war.. ihr Anblick alleine reichte, um mich zu triggern; egal in was für einer Phase ich mich befand, es war immer negativ für mich, mit ihr Kontakt zu haben. Wir waren prinzipiell gute Freunde. Was auch hier, dass wir uns gemeinsam fertig machten, im selben Bad uns schminkten wie der andere duschte; alles triggerte mich.. heute haben wir keinen Kontakt mehr, nicht aus diesem Grund, sondern, sie hat sich aus meinem Freundeskreis zurückgezogen; </p><p>Aber ich für meinen Teil muss, so weh mir das eigentlich tut, sagen, dass es gut für mich ist, nicht mehr mit ihr konfrontiert zu sein.. es erleichtert mir, die ‚positiven Phasen meiner Essstörung‘ etwas länger aufrecht zu erhalten ..[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="herzblut-, post: 431929, member: 338"]Bei mir ist es ja so, dass ich mal gute Zeiten habe, in denen es mir leichter fällt, mit meiner Esstörung zurecht zu kommen, aber dann auch wieder schlechte Zeiten habe, in denen ich enorm viel Selbsthass und Zweifel in mir trage, wodurch ich dann wieder beginne zu hungern.. oftmals passiert dass genau dann, wenn mein Leben irgendwie aus den Fugen springt und irgendwas passiert dass mich belastet. Eine zeitlang hatte ich auch mal eine Freundin, die eine Essstörung hat (Magersucht); wir beide waren aber Con Grund auf unterschiedlich, wie wir mit diesem Thema umgingen; für mich war zum Beispiel belastend, dass sie so unglaublich dünn war.. ihr Anblick alleine reichte, um mich zu triggern; egal in was für einer Phase ich mich befand, es war immer negativ für mich, mit ihr Kontakt zu haben. Wir waren prinzipiell gute Freunde. Was auch hier, dass wir uns gemeinsam fertig machten, im selben Bad uns schminkten wie der andere duschte; alles triggerte mich.. heute haben wir keinen Kontakt mehr, nicht aus diesem Grund, sondern, sie hat sich aus meinem Freundeskreis zurückgezogen; Aber ich für meinen Teil muss, so weh mir das eigentlich tut, sagen, dass es gut für mich ist, nicht mehr mit ihr konfrontiert zu sein.. es erleichtert mir, die ‚positiven Phasen meiner Essstörung‘ etwas länger aufrecht zu erhalten ..[/QUOTE]
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