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Beitrag:
<p>[QUOTE="Cindylein, post: 357684"]Sorry Faith ich habe eben erst deine Antwort gesehen!</p><p><br /></p><p>Ich war am Gardasee <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /></p><p>Bei dir alles klar soweit? Hab ich deine Email Adresse? Wie geht es deinem Hund? </p><p><br /></p><p>Bei mir fängt nun bald wieder die Uni an und ich habe die Semesterferien wirklich genutzt um über meine Krankheit zu reflektieren. </p><p>Ich ernähre mich immer noch vegan, was mir sehr gut tut, weil es nicht so schnell "anschlägt" und es mir ein bisschen die Angst vorm Essen dadurch nimmt. Ich versuche auch wenigstens 2-3 Mal die Woche Sport zu machen, da ich schon merke, dass es sich positiv auf meine Psyche auswirkt und ich dadurch Aggressionen und angestaute Gefühle ganz gut abbauen kann.</p><p>Ja, ich würde sagen ich habe gelernt auf meine Gefühle zu hören. Ihr kennt das sicher, dass man alle Gefühle herunterschluckt und nur in Form von Hunger irgendwie freisetzt. Doch wenn ich nun merke, dass ich mich nicht gut fühle, dann handle ich sofort und nehme es nicht als Zustand hin. Das ist bei mir ein Fortschritt.</p><p><br /></p><p>Nehme nun auch Vitamin D Tabletten, weil ich gelesen habe, dass Vitamin D Mangel eine Winterdepression begünstigt und da ich gerade im Winter meine ES-Tiefpunkte habe, möchte ich es damit mal versuchen. </p><p><br /></p><p>Es gibt aber auch Dinge, da komme ich einfach nicht vorwärts.</p><p>Einerseits kann ich zwar nun relativ ordentlich wieder essen, aber ich halte es immer noch für zu viel und muss über die Waage kontrollieren, ob es wirklich nicht zu viel war. Ich möchte immer noch abnehmen,obwohl ich BMI-bezogen leichtes Untergewicht habe. Ich glaube nicht, dass man die ES loslassen kann solange man noch abnehmen will oder? </p><p><br /></p><p>Und ich stoße an meine charakterlichen Grenzen. Ich möchte wieder soziale Kontakte aufbauen und mehr pflegen, aber irgendwie gelingt mir das auch nicht richtig. </p><p><br /></p><p>Es ist wirklich ein schwieriger Weg. Jeden Tag denke ich zwiegespalten. Einerseits möchte ich nichts essen und abnehmen und andererseits möchte ich mich gut ernähren und gesund werden. Ich glaube es ist dieses Zwischending, was ich nicht ausstehen kann. Weder vollkommen genesen noch vollkommen abgemagert zu sein. </p><p><br /></p><p>Bin immer offen für Tipps und Ratschläge,</p><p>lasst es euch gut gehen ihr Lieben,</p><p>eure C.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Cindylein, post: 357684"]Sorry Faith ich habe eben erst deine Antwort gesehen! Ich war am Gardasee :) Bei dir alles klar soweit? Hab ich deine Email Adresse? Wie geht es deinem Hund? Bei mir fängt nun bald wieder die Uni an und ich habe die Semesterferien wirklich genutzt um über meine Krankheit zu reflektieren. Ich ernähre mich immer noch vegan, was mir sehr gut tut, weil es nicht so schnell "anschlägt" und es mir ein bisschen die Angst vorm Essen dadurch nimmt. Ich versuche auch wenigstens 2-3 Mal die Woche Sport zu machen, da ich schon merke, dass es sich positiv auf meine Psyche auswirkt und ich dadurch Aggressionen und angestaute Gefühle ganz gut abbauen kann. Ja, ich würde sagen ich habe gelernt auf meine Gefühle zu hören. Ihr kennt das sicher, dass man alle Gefühle herunterschluckt und nur in Form von Hunger irgendwie freisetzt. Doch wenn ich nun merke, dass ich mich nicht gut fühle, dann handle ich sofort und nehme es nicht als Zustand hin. Das ist bei mir ein Fortschritt. Nehme nun auch Vitamin D Tabletten, weil ich gelesen habe, dass Vitamin D Mangel eine Winterdepression begünstigt und da ich gerade im Winter meine ES-Tiefpunkte habe, möchte ich es damit mal versuchen. Es gibt aber auch Dinge, da komme ich einfach nicht vorwärts. Einerseits kann ich zwar nun relativ ordentlich wieder essen, aber ich halte es immer noch für zu viel und muss über die Waage kontrollieren, ob es wirklich nicht zu viel war. Ich möchte immer noch abnehmen,obwohl ich BMI-bezogen leichtes Untergewicht habe. Ich glaube nicht, dass man die ES loslassen kann solange man noch abnehmen will oder? Und ich stoße an meine charakterlichen Grenzen. Ich möchte wieder soziale Kontakte aufbauen und mehr pflegen, aber irgendwie gelingt mir das auch nicht richtig. Es ist wirklich ein schwieriger Weg. Jeden Tag denke ich zwiegespalten. Einerseits möchte ich nichts essen und abnehmen und andererseits möchte ich mich gut ernähren und gesund werden. Ich glaube es ist dieses Zwischending, was ich nicht ausstehen kann. Weder vollkommen genesen noch vollkommen abgemagert zu sein. Bin immer offen für Tipps und Ratschläge, lasst es euch gut gehen ihr Lieben, eure C.[/QUOTE]
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