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<p>[QUOTE="Karmah, post: 229320, member: 49"]Sorry, falls der vorangegangene Post meinerseits sehr militant klang, aber das ist so ein Thema, bei dem ich mich wirklich in Rage reden kann ^_^; Ich will hier auch keinem verbieten, Fleisch zu essen und ich habe auch nichts gegen Menschen, die dies tun, ich will eben nur, dass die Leute ein wenig umdenken. Wir werden NIEMALS eine Welt sein, die nur von Vegetariern/Veganern bevölkert wird, aber es wäre schön, wenn es eine etwas tierfreundlichere Fleischfresserwelt wird, auch wenn das an sich ein Paradoxon ist.</p><p><br /></p><p>Bei uns kommt relativ häufig Wildfleisch auf den Tisch, das mein Vater selbst jagt, da muss ich dann auch nicht mahnend die Augenbrauen heben, weil ich weiß, dass die Tiere vorher ein glückliches Leben geführt haben und dann schnell Schluss gemacht wurde. Ein Schuss und es ist beendet, nicht dieses ewig lange tote Leben in irgendwelchen Ställen, in die niemals das Tageslicht fällt. Ich muss sagen, mein Vater ist trotz seines Jagdhobbies ein sehr tierlieber Mensch (wieder ein Paradoxon ...), er hat sich stets liebevoll um unseren Hund gekümmert und umsorgt auch meine Kaninchen sehr gewissenhaft, wenn ich nicht da bin (seitdem ich diese zwei durchgeknallten Pelzbälle habe, kam übrigens kein Kaninchenfleisch mehr auf den Teller ... ich brauch nur noch ein Ferkelchen, ein Kälbchen, ein Küken, ... |D). Er ist sich bewusst, dass es sich bei seiner Beute um lebende, fühlende, denkende Tiere handelt und nutzt seine Beute immer so gut es eben geht bis zum letzten Fetzen. Das Fleisch als Nahrungsmittel, das Fell wird gegerbt und verkauft, die Geweihe werden, sofern sie vorhanden und schön sind, abgekocht und veredelt (oder wie auch immer man es nennen soll), einige Organe wurden sonst immer unserem Hund als Leckerbissen gegeben, heute freuen sich die Hunde des Försters darüber. Einmal jagte in dem Revier, das an seines grenzte, jemand, der Rehböcke schoss, ihnen den Kopf abtrennte, die Geweihe als Trophäen mitnahm und den Rest einfach liegenließ. Ein anderer hat Ricken geschossen, man fand nach und nach tote, vollkommen abgemagerte Rehkitze. <font size="1">Mal für Nichtjägerstöchter, Ricken sind Rehe mit Nachwuchs, den Rehkitzen; ein weibliches Reh, das noch keinen Nachwuchs hatte, wird Schmalreh genannt. :3</font> Mein Vater ist SO wütend geworden, wie ich ihn selten erlebt habe, weil das einfach keine Art ist, ein Tier zu behandeln, selbst wenn man es tötet.</p><p>So. Kleiner Roman, um den Ruf meines bösen Jägervaters wieder herzustellen |D[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Karmah, post: 229320, member: 49"]Sorry, falls der vorangegangene Post meinerseits sehr militant klang, aber das ist so ein Thema, bei dem ich mich wirklich in Rage reden kann ^_^; Ich will hier auch keinem verbieten, Fleisch zu essen und ich habe auch nichts gegen Menschen, die dies tun, ich will eben nur, dass die Leute ein wenig umdenken. Wir werden NIEMALS eine Welt sein, die nur von Vegetariern/Veganern bevölkert wird, aber es wäre schön, wenn es eine etwas tierfreundlichere Fleischfresserwelt wird, auch wenn das an sich ein Paradoxon ist. Bei uns kommt relativ häufig Wildfleisch auf den Tisch, das mein Vater selbst jagt, da muss ich dann auch nicht mahnend die Augenbrauen heben, weil ich weiß, dass die Tiere vorher ein glückliches Leben geführt haben und dann schnell Schluss gemacht wurde. Ein Schuss und es ist beendet, nicht dieses ewig lange tote Leben in irgendwelchen Ställen, in die niemals das Tageslicht fällt. Ich muss sagen, mein Vater ist trotz seines Jagdhobbies ein sehr tierlieber Mensch (wieder ein Paradoxon ...), er hat sich stets liebevoll um unseren Hund gekümmert und umsorgt auch meine Kaninchen sehr gewissenhaft, wenn ich nicht da bin (seitdem ich diese zwei durchgeknallten Pelzbälle habe, kam übrigens kein Kaninchenfleisch mehr auf den Teller ... ich brauch nur noch ein Ferkelchen, ein Kälbchen, ein Küken, ... |D). Er ist sich bewusst, dass es sich bei seiner Beute um lebende, fühlende, denkende Tiere handelt und nutzt seine Beute immer so gut es eben geht bis zum letzten Fetzen. Das Fleisch als Nahrungsmittel, das Fell wird gegerbt und verkauft, die Geweihe werden, sofern sie vorhanden und schön sind, abgekocht und veredelt (oder wie auch immer man es nennen soll), einige Organe wurden sonst immer unserem Hund als Leckerbissen gegeben, heute freuen sich die Hunde des Försters darüber. Einmal jagte in dem Revier, das an seines grenzte, jemand, der Rehböcke schoss, ihnen den Kopf abtrennte, die Geweihe als Trophäen mitnahm und den Rest einfach liegenließ. Ein anderer hat Ricken geschossen, man fand nach und nach tote, vollkommen abgemagerte Rehkitze. [SIZE=1]Mal für Nichtjägerstöchter, Ricken sind Rehe mit Nachwuchs, den Rehkitzen; ein weibliches Reh, das noch keinen Nachwuchs hatte, wird Schmalreh genannt. :3[/SIZE] Mein Vater ist SO wütend geworden, wie ich ihn selten erlebt habe, weil das einfach keine Art ist, ein Tier zu behandeln, selbst wenn man es tötet. So. Kleiner Roman, um den Ruf meines bösen Jägervaters wieder herzustellen |D[/QUOTE]
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