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Beitrag:: [QUOTE="SlowDown, post: 224459"]hmmm.. Ich wüsste gerade gar nicht wo ich anfangen sollte und zugegeben konnte ich mir nicht das ganze Thema nicht durchlesen und habe es nur ein wenig flüchtig überflogen. Jedoch würde ich auch gerne etwas dazu sagen. Der Text ist wirklich sehr gut geschrieben.Und auch ich finde mich in diesem Text wieder. Immer wieder wird einem gesagt wie man zu Leben hat,und auch was man zu lassen hat. Nun wird einem noch vorgeschriebenwie gesund oder krank man ist, und das obwohl keiner dieser großen Rednernur im entferntesten verstehen oder nachvollziehen kann wie es in uns aussieht. Was für eine Qual es ist, täglich aufzustehen und nicht unbeschwertden Tag und das Leben zu genießen. Die Stimmung die man am  Tag nicht mehr selbst bestimmten kann,weil die Zahl auf der Waage einen wichtigen Aspekt dazu beiträgtWas für eine Qual es ist, wenn man sich über sein Gewicht und seine „Optik“ definiert,und man wenn man sich dann doch mal jemanden anvertraut, auf Unverständnis und meist noch Hohn trifft… Ich kann dem was ihr geschrieben habt nur zustimmen.Man fragt immer; es ist so leicht abzunehmen, warum bist du dann essgestört?Warum? Nicht weil ich es wollte und auch nicht weil es mir im Großen und Ganzenums Gewicht geht. Denn das ist nur die Äußerung, die meine psychischen Narben nach außen tragen.Ein Weg um damit umzugehen was mir wiederfahren ist……Ich bin Krank, mir darüber vollkommen bewusst, und leider hatte ich nie die Wahl.. Hoffe ich konnte es ein wenig verständlich ausdrücken,was ich damit eigentlich sagen wollte. Liebe GrüßeSlow.[/QUOTE]