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Was bedeutet "Recovery" für euch?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Calla, post: 405444, member: 272"]Also rein vom BMI her gilt 18 ja schon als untergewichtig, normal sind ja glaube ich 19-25. </p><p>Ich denke da aber ähnlich wie du, [USER=267]@Vela[/USER]; für mich bedeutet Recovery, dass man mit sich selber im Reinen und in Balance ist. Dass man wieder frei von Ängsten und Zwängen ist, was das Essen betrifft, und dass man wieder leichtfüßig durchs Leben gehen kann, ohne in Tränen auszubrechen, wenn man an das Abendessen mit den Kollegen denkt, und ohne das Einsparen von Mahlzeiten, weil man später mit Freunden unterwegs ist, die wahrscheinlich irgendwo spontan essen wollen, und ohne leeres Konto, das aus den vielen Ess-Brech-Orgien resultiert. Und und und... Recovery ist für mich selbstbestimmtes Leben und das Verwirklichen der eigenen Träume und Ziele, ohne eingeschränkt und niedergedrückt zu werden von den Geistern aus der Vergangenheit.</p><p><br /></p><p>Was das Gewicht betrifft, ist es denke ich wichtig individuell zu schauen. Jemand der von Naur aus eher zierlich ist, kann mit BMI 18 gesund sein, solange er sich ausgewogen ernährt, sich ausreichend bewegt, und sich nicht mehr von irgendwelchem essgestörten Gedankengut lenken lässt. Aber bei jemandem, der vor der Essstörung ein annähernd normales Gewicht hatte im Bereich 19-25, ist es glaube ich angebracht genauer hinzuschauen, ob der niedrige BMI von 18 wirklich gesund und normal ist, oder ob das quasi noch ein Überbleibsel von der Essstörung ist.</p><p>Kann man verstehen, was ich sagen will? Ist spät, bin müde, kann nicht formulieren... <img src="styles/default/xenforo/smilies/hihihismile/s128.gif" class="mceSmilie" alt="*TüteübernKopf*" unselectable="on" />[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Calla, post: 405444, member: 272"]Also rein vom BMI her gilt 18 ja schon als untergewichtig, normal sind ja glaube ich 19-25. Ich denke da aber ähnlich wie du, [USER=267]@Vela[/USER]; für mich bedeutet Recovery, dass man mit sich selber im Reinen und in Balance ist. Dass man wieder frei von Ängsten und Zwängen ist, was das Essen betrifft, und dass man wieder leichtfüßig durchs Leben gehen kann, ohne in Tränen auszubrechen, wenn man an das Abendessen mit den Kollegen denkt, und ohne das Einsparen von Mahlzeiten, weil man später mit Freunden unterwegs ist, die wahrscheinlich irgendwo spontan essen wollen, und ohne leeres Konto, das aus den vielen Ess-Brech-Orgien resultiert. Und und und... Recovery ist für mich selbstbestimmtes Leben und das Verwirklichen der eigenen Träume und Ziele, ohne eingeschränkt und niedergedrückt zu werden von den Geistern aus der Vergangenheit. Was das Gewicht betrifft, ist es denke ich wichtig individuell zu schauen. Jemand der von Naur aus eher zierlich ist, kann mit BMI 18 gesund sein, solange er sich ausgewogen ernährt, sich ausreichend bewegt, und sich nicht mehr von irgendwelchem essgestörten Gedankengut lenken lässt. Aber bei jemandem, der vor der Essstörung ein annähernd normales Gewicht hatte im Bereich 19-25, ist es glaube ich angebracht genauer hinzuschauen, ob der niedrige BMI von 18 wirklich gesund und normal ist, oder ob das quasi noch ein Überbleibsel von der Essstörung ist. Kann man verstehen, was ich sagen will? Ist spät, bin müde, kann nicht formulieren... *TüteübernKopf*[/QUOTE]
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