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<p>[QUOTE=&quot;Arya, post: 286708&quot;]Ich habe eine &quot;Schadensbegrenzungskiste&quot; in meinem Schrank. Darin zu finden: Mein Lieblingsparfum, Einwegkamerabilder von einem wunderschönen Abend mit Freundinnen, Anti-Blähungs-tabletten (Iberogast), leichtes Schmerzmittel, Wärmflasche, Die Unendliche Geschichte (mein Lieblingsbuch), ein Schreibblock und Kugelschreiber und Nagellack.</p><p>&nbsp;</p><p>Ich versuche dann, mich so gut es geht abzulenken, höre beruhigende Musik (auch super: Autogenes Training) und stelle mir meinen &quot;sicheren Platz&quot; vor. Das ist einfach ein Ort, an dem du dich sicher und geborgen fühlen würdest und an dem einfach die Zeit stehen bleibt. In solchen Momenten muss man sich bewusst machen, dass dieser Essanfall nicht das Ende bedeutet, dass die Schmerzen vorbeigehen und er in ein paar Wochen/Monaten schon wieder nichtig sein wird. Es ist auch hilfreich, einen vertrauten Menschen anzurufen oder einen schnulzigen Film zu sehen. Das Wichtigste ist für mich, runterzukommen.</p><p><br /></p><p>Alles Liebe[/QUOTE]</p><p><br /></p>

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