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<p>[QUOTE="weakling, post: 286900, member: 106"]Das Problem ist, dass die ES eine Sucht ist und süchtiges Verhalten "gleichgültig" macht. EsSie verhindert, dass wir uns mit den wirklichen Problemen und Gefühlen auseinandersetzen weil sie uns ja genau davor schützen soll. Darum ist es nur logisch, dass die Such während der Therapie irgendwann zur Sprache kommt und dass es für einen Therapieerfolg besser ist, "trocken" zu sein. Solange für mich immer die Handlungsalternative FA im Kopf ist, konfrontiere ich mich nicht wirklich mit meinen Problemen, kann also auch nicht so richtig an ihnen arbeiten. Erst wenn der Suchtstoff wegbleibt, kommt man an den wahren Kern.</p><p>Ich habe beispielweise tierische Angst davor, was passieren würde, wenn ich nicht fressen und kotzen würde wenn ich unter Druck stehe. Würde ich von meiner Trauer und meinen Ängsten überwältigt werden? Könnte ich das überhaupt ertragen oder würde ich ich mich umbringen?[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="weakling, post: 286900, member: 106"]Das Problem ist, dass die ES eine Sucht ist und süchtiges Verhalten "gleichgültig" macht. EsSie verhindert, dass wir uns mit den wirklichen Problemen und Gefühlen auseinandersetzen weil sie uns ja genau davor schützen soll. Darum ist es nur logisch, dass die Such während der Therapie irgendwann zur Sprache kommt und dass es für einen Therapieerfolg besser ist, "trocken" zu sein. Solange für mich immer die Handlungsalternative FA im Kopf ist, konfrontiere ich mich nicht wirklich mit meinen Problemen, kann also auch nicht so richtig an ihnen arbeiten. Erst wenn der Suchtstoff wegbleibt, kommt man an den wahren Kern. Ich habe beispielweise tierische Angst davor, was passieren würde, wenn ich nicht fressen und kotzen würde wenn ich unter Druck stehe. Würde ich von meiner Trauer und meinen Ängsten überwältigt werden? Könnte ich das überhaupt ertragen oder würde ich ich mich umbringen?[/QUOTE]
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