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Beitrag:
<p>[QUOTE="Cailin, post: 286902"]Ich habe nun auch meine erste Sitzung hinter mir und bin wirklich froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin.</p><p><br /></p><p>Allerdings stimmt meine Therapeutin auch zu- solange ich nicht meine ganzen anderen psychischen Probleme bekämpfe, wird es nicht möglich sein, auch gegen meine Essstörung anzukämpfen. Sie weiß, dass ich sie noch nicht aufgeben kann. Denn die Essstörung ist es, die mich zurzeit am Leben hält, so blöd es auch klingen mag. Aber sie macht mich lebendig, gibt mir 'Halt'.</p><p>Ich mache jetzt bei dieser Therapeutin eine Verhaltenstherapie, muss mir jedoch in den nächsten Wochen/Monaten noch einen weiteren Platz suchen, um eine Traumatherapie und evtl. eine analytische Therapie machen zu können, da ich mit der Verhaltenstherapie allein nicht auskommen werde (lt meiner Thera).</p><p><br /></p><p>Meine Therapeutin möchte natürlich, dass ich auch gegen die ES ankämpfe, aber sie "akzeptiert", dass ich das momentan nicht kann. Daher legt sie die Schwerpunkte in unseren Sitzungen auf andere Bereiche.</p><p><br /></p><p>Ich mache diese Therapie, weil das, was ich zurzeit führe, kein Leben ist. Es ist eher ein Dahin-Vegetieren. Und ich möchte meine Beziehung und mein Leben nicht auf´s Spiel setzen, indem ich von Tag zu Tag unausstehlicher werde, denn auch meinem Umfeld werden irgendwann die Kräfte ausgehen... Bevor ich falle, ergreife ich diesen Strohhalm und versuche, mich zu retten. Denn die ES ist nicht mein größtes Problem. Aber vielleicht schaffe ich es so auch irgendwann, gegen sie anzukämpfen, auch wenn das wohl noch sehr lange dauern wird...[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Cailin, post: 286902"]Ich habe nun auch meine erste Sitzung hinter mir und bin wirklich froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Allerdings stimmt meine Therapeutin auch zu- solange ich nicht meine ganzen anderen psychischen Probleme bekämpfe, wird es nicht möglich sein, auch gegen meine Essstörung anzukämpfen. Sie weiß, dass ich sie noch nicht aufgeben kann. Denn die Essstörung ist es, die mich zurzeit am Leben hält, so blöd es auch klingen mag. Aber sie macht mich lebendig, gibt mir 'Halt'. Ich mache jetzt bei dieser Therapeutin eine Verhaltenstherapie, muss mir jedoch in den nächsten Wochen/Monaten noch einen weiteren Platz suchen, um eine Traumatherapie und evtl. eine analytische Therapie machen zu können, da ich mit der Verhaltenstherapie allein nicht auskommen werde (lt meiner Thera). Meine Therapeutin möchte natürlich, dass ich auch gegen die ES ankämpfe, aber sie "akzeptiert", dass ich das momentan nicht kann. Daher legt sie die Schwerpunkte in unseren Sitzungen auf andere Bereiche. Ich mache diese Therapie, weil das, was ich zurzeit führe, kein Leben ist. Es ist eher ein Dahin-Vegetieren. Und ich möchte meine Beziehung und mein Leben nicht auf´s Spiel setzen, indem ich von Tag zu Tag unausstehlicher werde, denn auch meinem Umfeld werden irgendwann die Kräfte ausgehen... Bevor ich falle, ergreife ich diesen Strohhalm und versuche, mich zu retten. Denn die ES ist nicht mein größtes Problem. Aber vielleicht schaffe ich es so auch irgendwann, gegen sie anzukämpfen, auch wenn das wohl noch sehr lange dauern wird...[/QUOTE]
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