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<p>[QUOTE="Pandora, post: 410882, member: 297"]Das Problem bei Esstörungen ist mMn einfach, dass durch irgendwas in der Vergangenheit(muss nichtmal ein konkreter Auslöser sein) sich irgendwas mit dem "Belohnungssystem" MASSIV verschoben hat, nur, dass es anders wie bei Drogen (abgesehen von schwerer Heroinabhängigkeit), um etwas geht, ohne das man eben NICHT leben kann/alltäglich ist, man kann nicht abstitent von der Nährstoffaufnahme werden, noch diese auf ein Maß perfektionieren, dass man nicht doch wieder "angefixt" wird.</p><p><br /></p><p>Habe auch mal gelesen, dass es "normal" ist, wenn man lange gehungert hat und dann wieder isst, der Körper darauf ähnlich wie auf eine Depression reagiert (bzw die Hormone/Serotonin rumspackt, die Verdauung sowieso im Eimer ist, Enzymmangel und und und), es ist einfach so tricky, da Verdauung allgemein viel Einfluss auf Hormonproduktion&Stimmungslage nimmt, wenns um sowas geht, wars das mit sämtlicher Rationalität.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Pandora, post: 410882, member: 297"]Das Problem bei Esstörungen ist mMn einfach, dass durch irgendwas in der Vergangenheit(muss nichtmal ein konkreter Auslöser sein) sich irgendwas mit dem "Belohnungssystem" MASSIV verschoben hat, nur, dass es anders wie bei Drogen (abgesehen von schwerer Heroinabhängigkeit), um etwas geht, ohne das man eben NICHT leben kann/alltäglich ist, man kann nicht abstitent von der Nährstoffaufnahme werden, noch diese auf ein Maß perfektionieren, dass man nicht doch wieder "angefixt" wird. Habe auch mal gelesen, dass es "normal" ist, wenn man lange gehungert hat und dann wieder isst, der Körper darauf ähnlich wie auf eine Depression reagiert (bzw die Hormone/Serotonin rumspackt, die Verdauung sowieso im Eimer ist, Enzymmangel und und und), es ist einfach so tricky, da Verdauung allgemein viel Einfluss auf Hormonproduktion&Stimmungslage nimmt, wenns um sowas geht, wars das mit sämtlicher Rationalität.[/QUOTE]
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