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Beitrag:
<p>[QUOTE="Eowyn, post: 412232, member: 72"]Meine ES war mein Anker, etwas an dem ich mich festhalten konnte, das einzige in meinem Leben was ich (vermeintlich) kontrollieren konnte. Mein Therapeut hat mal zi mir gesagt "seien sie froh, dass sie nur eine ES entwickelt haben, andere in ihrer Situation hätten sich umgebracht." Somit hat die ES mir das Leben gerettet.....</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Genau, deshalb ist es ja eine Krankheit und keine komische Angewohnheit.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>nein, leider ist das genau richtig, siehe oben.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ja, daran arbeite ich seit ca. 7 Jahren, nur ist das leider nicht so einfach. Ich wurde dazu erzogen zu funktionieren, meine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen und den Erwartungen der anderen zu entsprechen. Das hat mich immer wieder dazu verleitet, mich in Situationen zu bringen, die mir jicht gut tun. Z. B. habe ich meinen Job geschmissen um meinen mann mit seiner Firma zu helfen, dabei macht mir das überhaupt keinen Spass. Wenn man das erst merkt, wenn man bereits einen Betrieb mit 15 Leuten, ein Kind und ein nicht abgezahltes Haus hat, ist es nicht so einfach da den Stecker zu ziehen. Ich bin jetzt, nach der Fusion unserer Firma mit einem grösseren Unternehmen, gerade dabei meinen Ausstieg zu planen. Bzw. bleibt mir nach meinem Zusammenbruch Anfang Januar gar nichts anderes übrig. Ich stecke jetzt in einer Übergangsphase die sich aufgrund der Umstände bis nächstes Frühjahr ziehen wird und dann habe ich die Chance mir zu überlegen wo ich wirklich hinwill.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Eowyn, post: 412232, member: 72"]Meine ES war mein Anker, etwas an dem ich mich festhalten konnte, das einzige in meinem Leben was ich (vermeintlich) kontrollieren konnte. Mein Therapeut hat mal zi mir gesagt "seien sie froh, dass sie nur eine ES entwickelt haben, andere in ihrer Situation hätten sich umgebracht." Somit hat die ES mir das Leben gerettet..... Genau, deshalb ist es ja eine Krankheit und keine komische Angewohnheit. nein, leider ist das genau richtig, siehe oben. Ja, daran arbeite ich seit ca. 7 Jahren, nur ist das leider nicht so einfach. Ich wurde dazu erzogen zu funktionieren, meine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen und den Erwartungen der anderen zu entsprechen. Das hat mich immer wieder dazu verleitet, mich in Situationen zu bringen, die mir jicht gut tun. Z. B. habe ich meinen Job geschmissen um meinen mann mit seiner Firma zu helfen, dabei macht mir das überhaupt keinen Spass. Wenn man das erst merkt, wenn man bereits einen Betrieb mit 15 Leuten, ein Kind und ein nicht abgezahltes Haus hat, ist es nicht so einfach da den Stecker zu ziehen. Ich bin jetzt, nach der Fusion unserer Firma mit einem grösseren Unternehmen, gerade dabei meinen Ausstieg zu planen. Bzw. bleibt mir nach meinem Zusammenbruch Anfang Januar gar nichts anderes übrig. Ich stecke jetzt in einer Übergangsphase die sich aufgrund der Umstände bis nächstes Frühjahr ziehen wird und dann habe ich die Chance mir zu überlegen wo ich wirklich hinwill.[/QUOTE]
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