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Beitrag:
<p>[QUOTE="Sanaya, post: 287924"]Hey, ich habe genau das selbe Problem. </p><p><br /></p><p>Bei mir ist es auch so, dass ich mich immer erst aufraffen muss, um mit irgendwem etwas zu unternehmen. Oft ist es dann auch so, dass meine Laune dann sehr schnell schlecht wird, wenn ich mit mehreren Leuten gleichzeitig weg bin. Ich brauch immer jemanden, an dem ich mich festhalten kann oder der mit mir dann zusammen geht, wenn ich nicht mehr kann/will.</p><p><br /></p><p>Ich hab jedes Mal davor Angst, dass keine solche Person da ist und ich am Ende wegen schlechter Laune alleine bin, weil sich kein anderer dafür interessiert oder es merkt. Dann überleg ich mir immer erst, ob ich überhaupt weggehen will oder ob es zu "gefährlich" ist.</p><p>Wenn es mir nicht gut geht, bleib ich auch lieber da und mach irgendwas, was mir sinnvoll erscheint. Wenn ich dann schon denke, ich "müsste" jetzt mit wem weggehen, auch wenn das schon länger abgemacht war, suche ich automatisch doch noch nach Ausreden, vielleicht kennt das jemand hier?</p><p><br /></p><p>Mit Essen ist es genauso. Geh ich mit einer Person mit, die nicht zu meinem engsten Freundeskreis gehört (also die meisten), esse ich nie, weil ich Angst habe, das Hungergefühl lässt nicht mehr nach, wenn ich erstmal angefangen habe zu essen. Bei engen Freunden geht es besser, da habe ich nicht so eine Angst, dass alles aus dem Ruder läuft. Geh ich mit mehreren Personen ist gar nichts mit essen, meist nichtmal mit trinken (außer Wasser).</p><p><br /></p><p>Mir hilft es immer, wenn ich es schaffe, mitzugehen. Ich brauch immer so ein bisschen Anschub, je nachdem, wer mitkommt, danach wird es mit der Zeit immer leichter, mitzugehen. Oder nicht zu lange mitzugehen, schon vorher eine "Fluchtmöglichkeit" zu sichern (z.B. Zug zurück nach Hause). Wenn es dann ok ist, kann man ja immer noch bleiben. </p><p>Ich finde es aber auch nicht unnormal, wenn man sich zurückzieht, um alleine zu sein, wenn man einen schlechten Tag hat - es sei denn man wünscht sich innerlich doch, dass jemand für einen da ist. Dann muss man meist aber auf andere zugehen, weil die wenigsten Freunde so etwas von selbst bemerken, wobei ich es dann lieber lasse, um keinen zu "nerven".[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Sanaya, post: 287924"]Hey, ich habe genau das selbe Problem. Bei mir ist es auch so, dass ich mich immer erst aufraffen muss, um mit irgendwem etwas zu unternehmen. Oft ist es dann auch so, dass meine Laune dann sehr schnell schlecht wird, wenn ich mit mehreren Leuten gleichzeitig weg bin. Ich brauch immer jemanden, an dem ich mich festhalten kann oder der mit mir dann zusammen geht, wenn ich nicht mehr kann/will. Ich hab jedes Mal davor Angst, dass keine solche Person da ist und ich am Ende wegen schlechter Laune alleine bin, weil sich kein anderer dafür interessiert oder es merkt. Dann überleg ich mir immer erst, ob ich überhaupt weggehen will oder ob es zu "gefährlich" ist. Wenn es mir nicht gut geht, bleib ich auch lieber da und mach irgendwas, was mir sinnvoll erscheint. Wenn ich dann schon denke, ich "müsste" jetzt mit wem weggehen, auch wenn das schon länger abgemacht war, suche ich automatisch doch noch nach Ausreden, vielleicht kennt das jemand hier? Mit Essen ist es genauso. Geh ich mit einer Person mit, die nicht zu meinem engsten Freundeskreis gehört (also die meisten), esse ich nie, weil ich Angst habe, das Hungergefühl lässt nicht mehr nach, wenn ich erstmal angefangen habe zu essen. Bei engen Freunden geht es besser, da habe ich nicht so eine Angst, dass alles aus dem Ruder läuft. Geh ich mit mehreren Personen ist gar nichts mit essen, meist nichtmal mit trinken (außer Wasser). Mir hilft es immer, wenn ich es schaffe, mitzugehen. Ich brauch immer so ein bisschen Anschub, je nachdem, wer mitkommt, danach wird es mit der Zeit immer leichter, mitzugehen. Oder nicht zu lange mitzugehen, schon vorher eine "Fluchtmöglichkeit" zu sichern (z.B. Zug zurück nach Hause). Wenn es dann ok ist, kann man ja immer noch bleiben. Ich finde es aber auch nicht unnormal, wenn man sich zurückzieht, um alleine zu sein, wenn man einen schlechten Tag hat - es sei denn man wünscht sich innerlich doch, dass jemand für einen da ist. Dann muss man meist aber auf andere zugehen, weil die wenigsten Freunde so etwas von selbst bemerken, wobei ich es dann lieber lasse, um keinen zu "nerven".[/QUOTE]
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