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<p>[QUOTE="Carrie, post: 329735, member: 174"]So ging es mir auch während meines Tagesklinikaufenthaltes - ich konnte erst überhaupt nichts damit anfangen und muss auch zugeben, dass ich weder besonders gut zeichnen kann noch sonst irgendwelche verborgenen Talente im gestalterischen Bereich vorzuweisen habe. Dennoch hat es mir wirklich gut getan und das hätte ich wirklich nie erwartet. Ich habe nach meinem 'Rauswurf' auch noch eine Weile versucht, diese Art der Beschäftigung (Zeichnen, Stricken etc.) zuhause fortzuführen, aber irgendwie hat es nicht wirklich geklappt.</p><p><br /></p><p>Was ich jedoch nach wie vor mache: Ich schreibe. Mittlerweile beschäftigen sich meine Texte nicht mehr sehr intensiv mit Essstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen, aber ich habe in meinen Manuskripten durchaus Emotionen, Verhaltensweisen etc. bestimmter Krankheitsbilder eingebaut - und das auch gar nicht unbedingt bewusst. Oft ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, wie viel von meiner eigenen Person eigentlich in diesen Texten steckt. Vermutlich hätte ich genau deshalb wohl auch ein wenig Angst, sie jemandem zu zeigen. Natürlich würde keiner auf die Idee kommen, dass Charakter X diese und jene Verhaltensmuster wirklich von mir hat, aber dennoch würde es sich irgendwie befremdlich anfühlen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Carrie, post: 329735, member: 174"]So ging es mir auch während meines Tagesklinikaufenthaltes - ich konnte erst überhaupt nichts damit anfangen und muss auch zugeben, dass ich weder besonders gut zeichnen kann noch sonst irgendwelche verborgenen Talente im gestalterischen Bereich vorzuweisen habe. Dennoch hat es mir wirklich gut getan und das hätte ich wirklich nie erwartet. Ich habe nach meinem 'Rauswurf' auch noch eine Weile versucht, diese Art der Beschäftigung (Zeichnen, Stricken etc.) zuhause fortzuführen, aber irgendwie hat es nicht wirklich geklappt. Was ich jedoch nach wie vor mache: Ich schreibe. Mittlerweile beschäftigen sich meine Texte nicht mehr sehr intensiv mit Essstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen, aber ich habe in meinen Manuskripten durchaus Emotionen, Verhaltensweisen etc. bestimmter Krankheitsbilder eingebaut - und das auch gar nicht unbedingt bewusst. Oft ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, wie viel von meiner eigenen Person eigentlich in diesen Texten steckt. Vermutlich hätte ich genau deshalb wohl auch ein wenig Angst, sie jemandem zu zeigen. Natürlich würde keiner auf die Idee kommen, dass Charakter X diese und jene Verhaltensmuster wirklich von mir hat, aber dennoch würde es sich irgendwie befremdlich anfühlen.[/QUOTE]
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