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<p>[QUOTE="Saoráid, post: 329756, member: 181"]Ich hatte in den ersten beiden Kliniken auch Ergotherapie, aber das war absolut nichts für mich. Ich zeichne und fotografiere zwar unheimlich gerne, aber ich kann meinen Perfektionismus dabei nicht ausschalten. Wenn ich dann ein bestimmtes Bild (zu einer Gefühlslage) im Kopf habe, muss es genau so aussehen, wie ich es mir vorstelle, ansonten bin ich nicht zufrieden, was natürlich hinderlich ist für eine Ergotherapie, in der ich meine Gefühle genau so ausdrücken sollte, wie sie nun mal sind - unperfekt, chaotisch. </p><p>Wenn ich mich kreativ mit der Essstörung auseinandersetze, dann über den literarischen Weg. Beim Schreiben kann ich genau das ausdrücken, was ich fühle, kann meine Worte ein Bild meiner Seele zeichnen lassen. </p><p>Leider hat mir das die Ergotherapeutin nicht glauben wollen (oder sie sah literarische Texte nicht als Kunstform); sie meinte, ich verweigere mich der Therapie und dass Sprache zu beschränkt sei, um Gefühle auszudrücken (die Gute hat wohl noch nie in ihrem Leben Goethe gelesen und wusste nicht, dass man auch Texte interpretieren kann<img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.genervt.gif" class="mceSmilie" alt="*genervt*" unselectable="on" />). Wie dem auch sei - ich habe meinen passenden Weg gefunden, und das ist alles, was zählt.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Saoráid, post: 329756, member: 181"]Ich hatte in den ersten beiden Kliniken auch Ergotherapie, aber das war absolut nichts für mich. Ich zeichne und fotografiere zwar unheimlich gerne, aber ich kann meinen Perfektionismus dabei nicht ausschalten. Wenn ich dann ein bestimmtes Bild (zu einer Gefühlslage) im Kopf habe, muss es genau so aussehen, wie ich es mir vorstelle, ansonten bin ich nicht zufrieden, was natürlich hinderlich ist für eine Ergotherapie, in der ich meine Gefühle genau so ausdrücken sollte, wie sie nun mal sind - unperfekt, chaotisch. Wenn ich mich kreativ mit der Essstörung auseinandersetze, dann über den literarischen Weg. Beim Schreiben kann ich genau das ausdrücken, was ich fühle, kann meine Worte ein Bild meiner Seele zeichnen lassen. Leider hat mir das die Ergotherapeutin nicht glauben wollen (oder sie sah literarische Texte nicht als Kunstform); sie meinte, ich verweigere mich der Therapie und dass Sprache zu beschränkt sei, um Gefühle auszudrücken (die Gute hat wohl noch nie in ihrem Leben Goethe gelesen und wusste nicht, dass man auch Texte interpretieren kann*genervt*). Wie dem auch sei - ich habe meinen passenden Weg gefunden, und das ist alles, was zählt.[/QUOTE]
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